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Samstag, 6. April 2013

Keinen Kilometer




habe ich diesen Monat bisher auf dem Rad gesessen. Aber dafür kann der nächste Winter kommen und es war eine länger Kraftausdauereinheit! Die zweite Einheit in dieser Woche!:-)



Donnerstag, 13. Mai 2010

Hamburg, immer eine Reise wert!

Hamburger Rathaus
Ich war ja schon zweimal in Hamburg, aber immer hatte es was mit Sport zu tun. Einmal zum Rad fahren und ein mal ging es um Volleyball.
Jetzt waren wir da, um drei Tage die Stadt zu genießen und uns das anzusehen, was bisher immer zu kurz gekommen war. Aber schon mal vorweg: Wir haben nicht alles geschafft.
Wir haben bei Hamburg Tourismus ein Komplettangebot für relativ kleines Geld gebucht.
Die Stadt ist perfekt mit öffentlichen Verkerhsmitteln zu erkunden. Wer das Sightseeing zu Fuß machen will der sollte gutes Schuhwerk mitnehmen. Für die neue Hafencity und die Speicherstadt sollte man fast einen ganzen Tag einplanen. Hier gibt es so viel Altes und Neues zu sehen, dass man nicht weiss was man sich zuerst ansehen soll.
Wer sich ein Musical ansehen möchte und Lust auf etwas pokern hat, der kauft sich die Tickets nicht im Vorfeld sondern geht an den Landungsbrücken in das Toustikcenter. Hier kann man mit etwas Glück Restkarten für die Musicals ergattern. Wir waren Mittags da und haben, für den gleichen Abend,  Karten der 1. Kategorie für 65 Euro (Normal 109.-) ergattert. Das Musical Tarzan ist schon sehenswert und das sagt jemand der sich nicht für Musicals begeistern kann.
Alles in allem waren es ein paar schöne Tage in einer schönen Stadt, und wenn die Elbphilharmonie fertig ist sind wir wieder in Hamburg! Denn das Ding wird ein Knaller!

Noch ein paar Tipps für Hamburg :

Eine Kneipe die uns gut gefallen hat ist das Thämers. Klein und gemütlich mit schönem Biergarten. Ein schöner Musicalausklang.
Das bretonische Restaurant  Ti Breizh ist auch einen Besuch wert. Leckere Crepes in allen Variationen in lockerer Atmosphäre mit schneller und netter Bedienung.
Wer es etwas gediegener Mag geht in den Deichgraf. Hier gibt es gutes Essen in ruhiger Atmosphäre mit einer Bedienung die schon zum Inventar gehört :-), sehr aufmerksam und freundlich!
Unser Hotel war das Hotel Alte Wache. Ein schönes Cityhotel mit super Frühstück in der Nähe des Hauptbahnhofes (7 Minuten zu Fuß). Nehmt ein Zimmer ganz oben und nach hinten raus, dann habt ihr auch Ruhe vor U-Bahn und Straßenverkehr.
Bilder der Tour

Sonntag, 28. März 2010

Poison Bike Cup

Der, nach vielen Absagen, erste Lauf zum Poison-Bike Cup in Boos/ Eifel stand an diesem Wochenende auf dem Programm. Viel bekannte Gesichter waren am Start. Ich war auch da, aber nur zum Bilder machen. Der Link zu den Bildern. Viel Spaß beim Ansehen.

Freitag, 25. Dezember 2009

Nachtglühen

Industrie kann spannend sein. Das Foto besteht aus drei einzelnen Bildern. War ganz schön kalt an dem Abend! :-)

Samstag, 10. Oktober 2009

Büchel, oder mit Ecken und Kanten zu Platz 2

Das wichtige wie immer zu erst. Die Bilder gibt es hier!

Das MTB-Wochenende in Büchel/Eifel sollte auf jedem MTB-Kalender vermerkt sein. Denn die CC-Strecke ist wunderschön. Allerdings erst auf den Zweiten Blick. Bei der Trainingsrunde habe ich mir nur Gedacht: Ist das ein holpriger und verwinkelter Kurs.
Aber es sollte besser laufen als gedacht, denn ich hatte ja noch eine Rechnung offen. Nach dem Start sah es so aus als würde die Rechnung auch noch offen bleiben. Denn Marco Pfeiffer und Michael Bonnekessel zogen mir am Berg schön davon. Michael habe ich ja schon direkt abgehakt und als ich Marco fahren sah, sah ich meine Felle auch bei ihm schwimmen. Aber nach der ersten Runde fuhr ich erst im Downhill zu ihm auf und am folgenden Anstieg sogar vorbei. Ich dachte nur: Der spielt mit mir. Also gab ich alles was ich hatte und konnte den Abstand Runde um Runde vergrößern. Als er mir dann in der letzten Runde entgegen kam wusste ich, dass sich die Quälerei gelohnt hatte. Der Abstand zwischen ihm und mir war so groß, dass ich nicht nur im Rennen den zweiten Platz belegte sondern mich auch in der Gesamtwertung auf den 2. Platz vor schob. Ich hatte meine Rechnung beglichen.
Nach dem Rennen sagte Marco mir, das es bei Ihm heute nicht richtig gelaufen wäre und ich wäre mit dem Messer zwischen den Zähnen gefahren, vor allem Berg runter. Da kann er recht haben.
Trotz einem ,vor ein paar Tagen, von mir in den Weg von Michael gestellten Grinding-Gitter war er auch heute nicht zu schlagen. Ich gebe es auf! :-)
Zur Strecke noch soviel. Sie war sehr traillastig! :-) Hier gibt es ein Video, das die Karakteristik der Strecke gut rüberbringt! Den Organisatoren des Rennens und des gesamten Events Rheinland-MTB-Cup ein großes DANKE! Ergebnisse!

Samstag, 26. September 2009

Herdorf, oder Altes ist oft gut!

Das Wichtige! Die Bilder sind hier!
Herdorf, eins der ältesten MTB-Rennen in Deutschland und ich bin das erste Mal dabei! Die 22. Auflage des MTB-Rennens fand mal wieder bei herrlichstem Wetter statt. Alte, grau gewordene MTB-Rennfahrer sprechen davon, dass es in 22 Jahren erst einmal geregnet hat. Die Strecke war zumindest genauso trocken, als hätte es Jahre nicht mehr geregnet.
6 mal mussten wir die knapp 4 km Lange Runde unter die Stollen nehmen. Bis auf einen schnellen Downhill war die Strecke recht unspektakulär, lies sich aber schön Fahren, denn es ging eigentlich immer nur Berg auf. Die Uphills bestanden zum größten Teil aus schönen Trails, was die Schinderei wenigsten abwechslungsreich gestaltete. Auf´s Treppchen zu fahren konnte ich mir heute abschminken, denn es war wieder alles da was bei den Senioren Rang und Namen hatte. Aber ich hatte ja noch eine Rechnung mit Marco Pfeifer offen, allerdings blieb die auch offen. Ich hatte ihn zwar immer in Sicht, aber ich kam einfach nicht ran. Im Ziel sagte er mir, dass er eigentlich etwas ruhiger fahren wollte da er morgen noch ein Rennen bestreiten muss, ich ihm aber einen Strich durch die Rechnug gemacht hätte. Danach hatte ich ein kleines Lächeln auf den Lippen!
Gewonnen hat, trotz eines Defektes, Michael Bonnekessel vor Holger Sewing und Stefan Mosch.
Ich habe heute gelernt, dass wenn Du gegen Michael gewinnen willst, es nicht reicht die Luft aus den Reifen zu lassen. Du musst schon die ganzen Laufräder abbauen und gut verstecken.

Sonntag, 20. September 2009

Grafschaft, oder in Erinnerungen schwelgen.


Der letzte Lauf Zum SKS-NRW-Cup in Grafschaft. Eigentlich wollte ich nicht hin fahren, aber da Edith ein Volleyballturnier hatte habe ich kurzer Hand den Hund bei Muttern geparkt und mich ins Sauerland aufgemacht. In Grafschaft angekommen war es ein schönes Gefühl wieder am Ort meiner größten Erfolge zu sein. Ich traf dort viel bekannte Gesichter und wir schwelgten in Erinnerungen von alten, gemeisam erlebten Rennschicksalen! :-)
Zur Strecke soviel: Sie ist eigentlich ein Schatten ihrer selbst. Die Strecke ist so verändert worden, dass sie zwar immer noch anspruchsvoll und selektiv ist , aber nicht mehr so lang und so schwer wie früher. Schade.
Fast pünktlich schickte man die Senioren, nach den Junioren und vor den Damen, auf die knapp 4 km lange Runde. 5 mal mussten wir uns über Schotter, Wurzeln und Wiesen quälen. Es lief eigentlich ganz gut. Da es keine getrennte Wertung zwischen Senioren 1 und 2 gab, hatte ich eh nicht viel zu verlieren oder zu gewinnen. Also fuhr ich mein Tempo. Das heißt aber nicht, dass ich nur so dahin fuhr, sondern ich kämpfte um jeden Platz. Am Ende belegte ich als ältester Teilnehmer im Seniorenfeld den 13. Platz von 20. Mir hat es gereicht, schneller ging nicht. Im Ziel hatte ich eine durchschnittliche Herzfrequenz von 178. Ich habe fertig. Ergebnisse findet ihr hier und, wie ich finde, fantastische Fotos von Thomas Sommer findet Ihr hier.
Foto: Thomas Sommer

Sonntag, 13. September 2009

Daun, oder im Dunklen durch die Stadt

Das wichtig zu erst! Die Bilder! Jetz der Rest.

Michael rief und alle kamen nach Daum um wie die Irren durch die Stadt zu fahren. Ich war ja skeptisch was das Ganze anging, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Um Uhr 22:00 gingen wir mit der Elite, U23, den Damen und den Masters 1 an den Start des 1,7 km langen Stadtkurses. Inklusive einer Parkhaus durchfahrt war es eine selektive Strecke, denn die Hälfte der Strecke ging nur Berg auf.
Nach Wochen des gemütlichen Rad fahrens ohne wirklich harte Einheiten war ich mal gespannt wie es so läuft. Berg runter war es astrein nur Berg auf hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber das ist ja nichts Neues. Die die sonst auch immer vor mir sind musste ich auch jetzt fahren lassen. So ist das Leben. Allerdings lieferte ich mir einen schönen Dreikampf mit Johannes Kirchhof und Pierre Seibertz! Jedesmal am Anstieg zum Ziel fuhr Johannes, mit einem unwiderstehlichen Antritt, an mir vorbei und Pierre tat es ihm, etwas langsamer gleich, nur damit ich sie in den Passagen wo es Berg runter ging wieder einholte. Irgendwann im Rennen hörte ich nur: Zitat Johannes "Da ist er ja wieder mein Schatten" :-) In der vorletzten Runde wurden wir dann überrundet. Schade zwar aber nicht zu ändern. Ich nahm mir vor diesmal nicht mehr am Zielanstieg überholt zu werden. Also in einerHaarnadelkurve meinen "Schatten" überholt, angetreten wie ein Irrer, die Treppe runter als wenn es kein Morgen gäbe und im folgenden Anstieg getreten bis mir die Augen quer im Kopf standen. Der Erfolg des Ganzen? Am Ende war ich Dritter in meine Altersklasse und Johannes ärgerte sich, dass er sich nicht mehr gequält hat um an mir dran zu bleiben. Der Sieg ging wie nicht anders zu erwarten an Michael Bonnekessel, zweiter wurde Marco Pfeiffer, der heute noch die Hessenmeisterschaft bestreitet. Viel Erfolg Marco!

Die Ergebnisse findet Ihr bei Dieter Malkmus. Meine Bilder findet Ihr oben im Link, weitere Informationen gibt es hier.

Freitag, 24. Juli 2009

Samstag, 11. Juli 2009

Pracht, oder Fangopackung inklusive


Erstmal das Wichtige! Hier findet ihr die Bilder!
Ich bin schon mit einem komischen Gefühl nach Pracht gefahren. Hält das Knie oder hält es nicht.
In Pracht angekommen fing es dann prompt an zu regnen. Also langes Zeug angezogen um eine Proberunde zu drehen. Schon der erste, kleine Anstieg verhieß nichts Gutes. Sobald ich etwas Druck auf das Pedal packen muss schmerzt mein Knie leicht. Am zweiten Anstieg kam dann die Gewissheit, dass ich heute nicht fahren werde. Das Knie ist immer noch nicht 100% in Ordnung. Also zum Auto, umziehen und Bilder machen. Edith war das vorher schon klar, aber Mann will ja nicht hören. Ich war schon ein wenig traurig, dass ich nicht fahren konnte! Denn die Strecke war der Hammer. Superschnelle Downhills, astreine Singeltrails, und kniebrechende :-) Uphills. Eine richtige MTB-Strecke, die auch die Belgier nicht besser hinbekämen. Schade nur das es bei den letzten beiden Rennen regnete.

Samstag, 20. Juni 2009

Bergisch Gladbach, oder kann man auch mit dem Rennrad ein MTB-Rennen fahren?

Zuerst das Wichtige: Der Bilderlink -Klick Viel Spass beim Stöbern.

Bergisch Gladbach. Der zweite Lauf zum Rheinland-Cup stand auf dem Programm. Vor dem Einfahren war mir schon klar, dass es kein technisch anspruchvolles Rennen werden würde, aber von 5,7 km Strecke über 4 km Waldautobahn finde ich nicht wirklich MTB würdig. Schwer war das Rennen nur durch die hohe Geschwindigkeit, die gefahren wurde. Die "Trails ", die es gab, waren zwar schön zu fahren, aber es waren eindeutig zu wenig!
Bei mir lief es eigentlich ganz Gut. Dafür, dass ich in den letzten Wochen wieder nicht wirklich hart trainiert habe, bin ich zufrieden. Ich kam als dritter ins Ziel, hinter dem Dauersieger Michael Bonnekessel und Holger Sewing. Wieviel Zeit die Zwei mir abgenommen haben, sage ich hier nicht!:-) Das könnt Ihr euch hier ansehen. Aber wenn man mit besseren um die Wette fährt, darf man nicht weinen!:-) Ich bin zumindest noch ausbaufähig! Nach ca.29 km und 1:10:00 Stunden Fahrzeit war ich froh, dass ich im Ziel war.

Sonntag, 31. Mai 2009

Betzdorf, oder der Versuch mich umzubringen


Mein erstes Rennen seid fast vier Monaten stand heute auf dem Programm. In Betzdorf fand der erste Lauf zum Rheinland –Cup statt. Fast pünktlich um 15:40 Uhr ging es auf die rund 3,5 km lange Runde. Das Wettkampfkomitee schickt uns auf 7 Runden mit 100 hm pro Runde. Als ich das hörte hab ich nur gedacht die wollen mich umbringen. Der Start lief wie immer. Ich schnell vorne weg um mich dann im ersten Anstieg wieder einholen zu lassen. Die ersten vier Runden wurde ich kontinuierlich langsamer nur ein paar Sekunden aber langsamer! Erst in den letzten Runden konnte ich meine Rundenzeiten fast sekundengenau abgleichen. :-) Am Ende belegte ich, in meiner Altersklasse, den 4. Platz nur eine Minute trennte mich vom Treppchen. Das gibt mir Hoffnung. Die ersten Zwei fuhren Ihr eigenes Rennen. Michael Bonnekessel siegte vor Holger Sewing und das mit 6 bzw. 5 Minuten vor dem Drittplatzierten.
Leider waren nur 8 Starter in der Senioren 2-Klasse am Start, aber dafür mit die Besten die die Senioren 2 hergeben und es gab ja noch die Senioren 1, mit denen kann man auch schön um die Wette fahren!:-)
Einen großen Dank an an Edith für das Bilder machen und an meine Vereinskollegen von
Shark-Attack Sallhausen für die optimale Betreuung an der Strecke!

Zur Strecke noch soviel. Eine der besten CC-Strecken die man sich vorstellen kann. Die Uphills lang bzw. supersteil und verblockt und der Downhill super schnell und flowig zu fahren mit einem schönen Sprung am Ende. Alles in Allem eine top organisierte Veranstaltung auf einer top Strecke!
Ergebnisse findet Ihr
hier und Bilder aus Betzdorf findet Ihr hier.




Bilder der Diashow:Copyright Jürgen Dietz (Bild 1-3) und Thomas Sommer (Bild 4-6)

Sonntag, 26. April 2009

Eifel-Mosel-Cup in Mehren


Wenn ich schon nicht mitfahren kann, dann kann ich wenigstens hinfahren und Bilder machen. Gesagt getan und schnell nach Mehren bei Daun zum 2. Lauf des Eifel Mosel Cup gefahren. Eine 10 km langen Runde mit fast 250 Höhenmetern mussten die Fahrer des Hauptrennens 4 mal umrunden.
Bei den Senioren 2 Fahrern überraschte mich, dass der Seriensieger Michael Bonnekessel diesmal nicht die Nase vorne hatte sondern heute war es Jürgen Scholtes. Jürgen fuhr wie entfesselt und belegte nur etwa 25 Sekunden hinter dem Sieger den 4. Platz. Damit gewann er souverän die Senioren 2 Wertung. Ich glaube heute ist er das Rennen seines Lebens gefahren. Ergebnisse gibt es hier! Die Bilder aus Mehren findet Ihr hier!
Der Rückweg gestaltete sich etwas anders. Edith nahm das Auto und ich das Rennrad. Über viele kleine Straßen ging es nach Hause. 104 km, 1400 hm in genau 4 Stunden. Wie genau ich gefahren bin schreibe ich später. Hier ist schon mal die Strecke-> KLICK

Sonntag, 15. März 2009

Poison Bike Cup



Da ich ja immer noch krank bin und damit auch keine Rennen fahre, bin ich heute nach Ochtendung zum zweiten Lauf des Poison Bike Cups gefahren um Rennluft zu schnuppern und einige Bilder zu machen. Zur Strecke kann ich nur soviel sagen, sie keine technisch anspruchsvolle Runde ist sondern hier ist Power und Tempohärte gefragt. Insgesamt waren 60 Höhenmeter pro 2,7 km Runde zu absolvieren. Ich hatte das Gefühl, dass heute viele Fahrer am Start waren. Na war ja auch kein Wunder. Das letzte Rennen war wegen schlechtem Wetter ausgefallen und heute regnete es mal nicht!
Die Rennen die ich gesehen habe waren nicht so spannend, weil der lange Anstieg doch sehr selektiv war und dadurch doch große Zeitabstände zwischen den Spitzenfahrern waren.
Aber ich fand es interessant mal zu sehen, wie schnell die Fahrer im downhill sind. Wenn man selber fährt kommt einem das gar nicht so schnell vor :-)
Insgesamt habe ich 238 Bilder von drei Rennen gemacht. Die Bilder findet ihr hier!
Die Ergebnisse könnt ihr hier nachlesen (Quelle: www.poisonbike-cup.de)