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Dienstag, 5. Februar 2013

U 50

Es ist geschafft. 10 km unter 50 Minuten. Da hat das Training auf dem Laufband doch was gebracht! Aber eins sage ich Euch: Intervalltraining auf dem Laufband ist echt zum abgewöhnen!
Heute lief es eigentlich ganz flüssig. Nur der Rückweg gestaltete sich etwas zäh.
Wenn er mich auf dem Rad schon ärgert dann geht er mir beim Laufen vollkommen ab! Gegenwind.  Durch ihn fühlten sich die letzten zwei Kilometer wie sechs an!
Die knapp zwei Minuten im Stand sind einem aufgeregten Hund und einer roten Ampel geschuldet.

Samstag, 26. Januar 2013

Noch ein Zehner

Diesmal aber in der freien Wildbahn. Auf geräumten Straßen, der Rest war nur mit Schlittschuhen zu nutzen, ging es bei knapp unter 0 Grad durch Urfeld.
Edith hatte das Rad aus der Garage geholt sich dazu gesellt, dadurch fiel mir das Ganze nicht so schwer.
Mit der Zeit bin ich ganz zufrieden weil ich zum Teil richtig widerlichen Gegenwind hatte und ein wenig den Berg hoch ging es ja auch! :-)
Am Ende hatte ich das Gefühl noch etwas schneller laufen zu können.
Nach der Dusche war ich aber froh es nicht getan zu haben! :-)

Donnerstag, 24. Januar 2013

Zehner

copyright: XCRacer
So heute bin ich meine zweiten 10 km gelaufen, allerdings auf dem Laufband. 0:51:30 hat es gedauert danach war das Laufband kaputt oder war ich es?
Fest steht auf jeden Fall, wenn ich das Ganze mal in einer 40er Zeit laufen will, so wie der Typ auf dem Bild, muss ich noch verdammt viel tun. Aber der Winter ist noch lang und der Wille eisern :-)!

Samstag, 12. Januar 2013

Lange nichts mehr passiert hier!

 Aber die Woche war relativ ereignisreich.
Erstmal neue Laufschuhe gekauft. Dann meinen ersten 10ner gelaufen und heute noch bei schönstem Wetter Rad gefahren.
Zum Laufen:
10 km sind ganz schön lang! Vor allem wenn man am Tag zuvor auch schon 8 km gelaufen ist, und das alles als Lauflegasteniker. Aber was tut man nicht alles für die gute Figur.

Zum Rad fahren:
Bei minus 2 Grad habe ich meinen Winterrenner aus dem Keller geholt um ihm 2 Stunden Auslauf zu gönnen. Die 50 km lies ich relativ langsam angehen, da es durch den Wind wirklich unangenehm war. Nach etwas weniger als 2 Stunden wartete im wohlig aufgeheizten Wohnzimmer ein heißer Latte Machiato auf mich. Astrein! 

Da die Woche noch nicht zu Ende ist habe ich in der Eifel morgen noch eine Termin zum MTB fahren. 
Mit Hubert geht es auf die Trails rund um Kommern. Ich denke mal bei arktischen Temperaturen!
Aber wie bereits gesagt, was tut man nicht alles. :-)

Achso im Job hat sich auch was getan:
Ich gehe an mehr Tagen in der Woche weniger arbeiten! *grübel* :-)

Montag, 10. Dezember 2012

Da ist es wieder,

dass gleich Problem wie jedes Jahr.
Bescheidenes Wetter und keine Lust Rad zu fahren. Was soll ich tun?
Nachdem ich mir im letzten Jahr, nach meinem Ermüdungsbruch im Fersenbein,  geschworen habe nie mehr laufen zu gehen hab ich in diesem Jahr angefangen zu joggen! :-) Wo der Unterschied ist? Weiß ich auch nicht! Die Kilometer sind genauso lang, die Beine tun mir genauso weh wie beim Laufen und den letzten Kilometer schleppe ich mich auch nach Hause. Also alles wie immer, aber Hauptsache der Bewegungsdrang ist gestillt.
Einen Unterschied gab es heute dann doch. Ich hatte auf den letzten zwei Kilometern eiskalten Regen im Gesicht, das hatte ich beim Laufen nie! ;-) 5,5 km in 32 Minuten, aller Anfang ist schwer!

Samstag, 29. Oktober 2011

Ja wo laufen sie denn

Copyright: http://www.hungerlauf.de
Wie vielleicht schon aufgefallen, habe ich das Rad fahren zur Zeit etwas eingeschränkt. Bestimmte Mitmenschen haben mich aus den letzten geplanten MTB-Touren ausgeschlossen. ;-)
Daher habe ich mir über legt, ich könnte ja noch mal laufen gehen.
Also die Laufschuhe aus der Ecke gekrammt und von einer dicken Staubschicht befreit. Soweit lief noch alles Rund.
Der erste und zweite Kilometer war auch noch entspannt. Beim dritten Kilometer begann ich an meinem Vorhaben zu zweifeln. Beim vierten Kilometer war ich froh, dass ich mein Handy zuhause gelassen habe, denn ich hätte glatt Edith angerufen, sie soll mich abholen. Bei Kilometer Fünf konnte ich die Heimat schon sehen und ich zwang mich zum Durchhalten. Wegen der Nachbarschaft!
Die Haustüre aufgeschlossen und im Flur kurz kollabiert.Geschafft.
Ich war nur 30 Minuten unterwegs, aber die waren verdammt lang!
Ich gebe aber nicht auf, die 10 Kilometer möchte ich in diesem Winter mal in 40 Minuten schaffen. Das ist doch mal ein Ziel für einen Nichtläufer!