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Mittwoch, 15. Juli 2015

Auf und Nieder immer wieder

war heute das Thema.
Eigentlich sollte unser Auto heute zur Insepktion. Also den Renner ins Auto nach Bonn und die Karre zur Inspektion abgeben. Allerdings unterbreitet mir die nette Dame von der Serviceannahme den Vorschlag im nächsten Jahr nochmal vorbei zu kommen. Weil? Na, ich habe halt noch 10000 Kilometer Zeit bis zur Inspektion! :-) Macht der Gewohnheit! :-)
Also hab ich das Rennrad wieder eingepackt und bin zum Telekomcampus gefahren um diese Runde unter die Reifen zu nehmen.
Mit ganz kleinen Änderungen meinerseits, war das eine gute Entscheidung.
Landschaftlich ein Highlight und ein ewiges Auf und Ab.
Kaum ist man eine Abfahrt mit knapp 80 Sachen runter gefahren kommt auf der anderen Seite eine Steigung die dich in kürzester Zeit so abbremst, dass Du gerade noch zweistellig unterwegs bist.
Bis Ittenbach war es eine harmonische Runde. Dann kam die Mur von Ittenbach!:-)
Ich bin eigentlich jemand, der alles im Sitzen fährt, aber hier war irgendwann schluss, zumidest mit 39/23.
Es wurde so steil, dass ich nur noch im Wiegetritt fahren konnte und das auch nur mit Mühe und Not und einer Herzfrequenz von 185.
Kurz vor der Margarethenhöhe  wurde es wieder flacher. Auf der anschließenden Abfahrt habe ich dann den Abzweig zum Einkehrhaus verpasst. Ich konnte nicht so schnell bremsen! :-) Rumgedreht und nochmal zäh Berg hoch.
Am Kloster Heisterbach vorbei und dann den letzten Anstieg nach Vinxel hoch. Von hier ging es dann entspannt zurück zum Campus.
Das war eine Runde für Leute die eine gewisse Leidensfähigkeit an den Tag legen können und die der Meinung sind Rennrad fahren sei langweilig. Hier werden sie eines Besseren belehrt.
85 Kilometer und knapp 1700 Höhenmeter in 3:25:00

Sonntag, 7. September 2014

Schuhtest :-)


Edith wollte vor der großen Tour nochmal testen, ob es mit den Schuhen so klappt wie sie es sich vorstellt. Also sind wir heute mal ins Siebengebirge gefahren.
Hier war ich schon so lange nicht mehr, dass ich gespannt war wie sich der neue Wegenetzplan ausgewirkt hat.
Mir ist soweit nichts aufgefallen, außer einer vollkommen unsinnigen Wegsperrung!
Gestartet sind wir im Nachtigallental und dann Richtung Drachenburgblick. Von hier ging es auf einsamen Wegen Richtung Rhöndorfer Friedhof. Den Dr. Menser-Weg hoch und weiter auf kleinen Wegen nach Röhndorf. Den Eulenhardweg, eine mächtig steile Kopfsteinpflasterstraße wieder hoch nur um wieder auf Pfaden in grobe Richtung Richtung Breiberg im Wald zu verschwinden.
Danach führte uns der Weg ins Annatal und durch das Tretschbachtal zur Löwenburg.
Hier war es dann mit der Einsamkeit vorbei.
Da wir keine Lust hatten am Löwenburger Hof einzukehren, es war einfach zu voll, sind wir auf dem kürzesten Weg Richtung Auto gegangen. Wir hatten ja schließlich Hunger! :-)
Alles in allem eine schöne Runde und wenn man die in der Woche geht ist man ganz alleine in der Natur!
Die 18 Kilometer waren in 4 Stunden reiner Gehzeit abgehandelt.

Freitag, 1. November 2013

Regenwanderung

Feiertag gleich Wandertag. Das Wetter sah zwar nicht besonders aus aber was solls.
Auf dem Weg ins Siebengebirge war ich schon in Gedanken auf der Wanderung.
Plötzlich hatte ich eine Erscheinung. Der Innenminister des Landes NRW erschien mir, und zwar in Form eines roten Blitzes. Ich hoffe an der Stelle war Hundert.:-(
Aber jetzt zur Wanderung. Los gingen wir, bei leichtem Regen, in Königswinter in Richtung Petersberg. Der Bitweg schlängelt sich steil berg hoch in Richtung Hotel. Wir wandten uns aber vorher Richtung Nonnenstromberg. Oben angekommen waren die schönsten Wege sogar gekenzeichnet! :-)
Nach dem Einkehrhäuschen gingen wir auf einem vergessenen Pfad Richtung Rosenau. Allerdings nicht den direkten Weg, sondern durch den Garten des Heinrich-Imbusch-Hauses und dann steil auf die Rosenau.
Mittlerweile  regnete es so stark, dass wir beschlossen die Wanderung etwas zu verkürzen. So gingen wir direkt runter Richtung Ofenkaulen und von hier zum Milchhäuschen.
Eigentlich wollten wir durch das Nachtigallental, aber das ist seid dem Sommer wegen Windbruch gesperrt. Also mussten wir am Fuß der Hirschburg vorbei und auf Asfalt zurück zum Auto. Nicht schlimm, aber wenn man bedenkt wie lange das heftige Sommergewitter schon vorbei ist und die Wege sind immer noch gesperrt ist das schon traurig.

Fazit: 11 km 400 hm. 2:30:00 und tropfnass!

Mittwoch, 27. Februar 2013

Neuer Wegeplan im Siebengebirge


Copyright:Genralanzeiger
Ab März ist es dann soweit. Ein neuer Wegeplan für das Siebengebirge tritt in Kraft.
Wenn man sich den Bericht im Generalanzeiger so durchliest kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Was hier ein Aufwand betrieben wird um den Menschen aus der Natur zu verbannen ist schon traurig!
Es werden Wege gesperrt die von Generationen genutzt wurden.
Hier gibt es einen Plan wie das Ganze in Zukunft aussehen soll. Wer und wie das alles kontrolliert werden soll ist auch schon klar. Ich frage mich nur welche Rechte haben die neuen Landschaftswarte. Ich lasse mich mal überraschen.
Hier haben Lobbyisten ganze Arbeit geleistet und die Politik hat sie trefflich unterstützt! Weiter so!

Dienstag, 29. Mai 2012

Kurz und Knackig

Inspiriert von Thomas habe ich mich heute auf den Weg ins Siebengebirge gemacht. Ich war ja lange nicht mehr hier. Allerdings habe ich die 2000 hm  nicht ganz geschafft, mir fehlte einfach die Zeit.
 Bei schönstem Wetter startet ich im Nachtigallental. Die nächsten Punkte die ich anfuhr waren: Schallenberg, Geisberg, Jungfernhard, Trenkeberg, Löwenburg. Hier nahm ich einen Weg den ich schon immer mal erkunden wollte. Eigentlich laut Schild eine Rückeschneise. Aber wo ein Wille da ist auch ein Weg.
Irgendwann kam ich dann im Schmelztal raus. Diese etwas entlang gefahren und dann wieder abgebogen Richtung Löwenburg. Tretschbachtal runter und über Trails zum Breiberg.
Am Löwenburger Hof vorbei runter zum Waldfriedhof und hoch zur Margaretenhöhe. An den Aussichten vorbei zum Einkehrhaus rauf zum Nonnenstromberg und Petersberg und runter zum Auto.
36 km, 1500 hm, 3 Stunden.

Mittwoch, 21. März 2012

Lange Anreise ins Siebengebirge

Ich war schon lange nicht mehr im Siebengebirge! Also habe ich mich aufgemacht und bin mit dem Rad von zu Hause gestartet. Das bedeutet 23 km ziemlich langweilige Kilometer bis zum Einstieg im Nachtigallental. Aber was tut man nicht alles!:-)
Nach knapp 50 Minuten war das Thema abgehakt.
Im Siebengebirge selber war, Aufgrund des schönen Wetters, relativ viel los, aber es verlief alles stressfrei.
Zu Anfang ging es auf kleinen Pfaden hoch über dem Rhein dahin. Dann ab ins Annatal und hoch zur Löwenburg. Von hier Richtung Lohrberg, Ölberg, Wasserfall, Rosenau und Nonnenstromberg. Am Kloster Heisterbach vorbei zum Paffelsberg und dann Richtung Dornheckensee. Am Ennert spuckte mich das Siebengebirge nach 35 km Trails und Waldwege wieder aus. Der Weg nach Hause war auch nicht spannender als der Hinweg. :-)
76 km, 1500 hm, ca. 4:10:00

Sonntag, 16. Oktober 2011

Siebengebirge oder morgens alleine und mittags zu viele

Heute hab ich mir meine Frauen geschnappt und bin ins Siebengebirge gefahren. Nein nicht mit dem Rad, sondern mit dem Auto und nicht zum Rad fahren, sondern zum Wandern.
Morgens waren wir fast noch alleine im Wald. Es ging vom Nachtigallental zur Hirschburg und weiter über einen Pfad am Ofenkaul zum Milchhäuschen, das noch im Dornröschenschlaf lag. Nun ging es runter zum Röhndorfer Friedhof und ein kurzes Stück auf dem Rheinsteig Richtung Rommersdorf. Auf kleinen Pfaden oberhalb von Rommersdorf ging es dann weiter bis zur Anna Hütte im Annatal. Von hier über den Breiberg und zum Löwenburger Hof.
Hier war dann mittlerweile Jahrmarktstimmung angesagt. Man war das voll! Schnell wieder in den Wald und über Trenkeberg und Lohrberg weiter. Immer auf Wegen die nicht so stark frequentiert waren.
Aber irgendwann holt einen die Zivilisation dann doch ein. Am Milchhäuschen steppte der Bär! Soviel Volk habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Schnell Richtung Nachtigallental, aber hier war es auch so voll, dass wir uns entscheiden über die Straße an der Hirschburg runter zu gehen. Da war nicht soviel los.
Am Ende hatten wir knapp 18 km mit 800 hm in 4:00 hinter uns gebracht. Eigentlich war es etwas mehr, aber die Abstecher für OSM habe ich raus genommen!
Wer genug Schmalz in den Beinen hat kann die Runde auch mit dem MTB fahren, aber bitte nur in der Woche und nicht am Wochenende!

Dienstag, 28. Juni 2011

Hot town summer in the city

Wer findet den Fehler?
Back of my neck getting dirt and gritty
Been down, isn't it a pity
Doesn't seem to be a shadow in the city
copyright: Joe Cocker

Also machte ich mich auf ins Siebengebirge! Hier gab es zwar Schatten aber wirklich kühler war es auch nicht. 32 Grad zeigte mein Thermometer bei der Abfahrt.
Aber die neue Gabel musste ja eingeweiht werden. Und was soll ich sagen: Sie funktioniert prächtig. Auch ohne Lockoutgezumpel wippt beim Hochfahren fast nichts und Berg runter ist sie eine Wucht. War ja nicht anders zu erwarten!:-)
GPS-Daten und Bilder gibt es heute keine. Keine Bilder-> Kamera vergessen, Keine GPS-Daten -> heikle Weg im Siebengebirge gefahren ;-) und zuviel Wege doppelt gefahren, weil ich noch einige Wege gefunden habe die noch nicht bei OSM eingezeichnet waren!

Donnerstag, 7. April 2011

Siebengebirge, oder Man(n) beißt sich durch

Heute hatte ich mich leichtsinnigerweise mit Jan verabredet, um im Siebengebirge etwas mit dem MTB durch die Gegend zu fahren. Jan, das sind gut 5 Kg weniger Gewicht und 16 Jahre weniger Lebenszeit hinter sich!
Diese Daten hören sich nach einem harten Tag an und das war auch so.
Am Ende waren es nur 40 km, 1500 hm in 2:50:00. Mir hat es gereicht und bei näherem Hinsehen Jan auch!:-)

Donnerstag, 16. September 2010

Trailiges Siebengebirge

Heute habe ich meinen schwarz,weißen Mustang aus dem Stall geholt um ihm einen Ausritt im Siebengebirge zu gönnen.
Zum Warm werden ging es über den Petersberger Bittweg hoch zum Petersberg. Anschließend nach Oberdollendorf und durch die Weinberge Richtung Dornheckensee. Da gibt es ein paar schöne Trails! Danach über Stenzelberg, Nonnenstromberg, Ölberg, Löwenburg wieder zum Ausgangspunkt. Eine ziemlich traillastige Runde die bei Nässe mit Vorsicht zu genießen ist!
Am Ende hatte ich 43 km mit knapp 1700 hm auf der Uhr!
Track!

Mittwoch, 30. Juni 2010

Siebengebirge, oder einfach kann jeder!

Nächste Woche geht es in die Alpen und da wollte ich mal sehen ob ich überhaupt noch in der Lage bin technische Uphills zu fahren. Und? Es geht.
Die Trails die sich sonst immer runter fahre bin ich heute rauf gefahren.
Die Runde ist nur was für Uphilljunkies! 52 km, knapp 2000 hm, 4:20:00
Die Alpen können kommen! *freu*

Sonntag, 30. Mai 2010

Siebengebirge, fast alleine im Wald

Heute haben wir noch mal die Wanderschuhe ausgepackt und sind ins Siebengebirge gefahren. Meine eigentlich Wanderung musste ich Aufgrund des Siebengebirgslaufes kurzfristig ändern. Aber schön und einsam war es trotzdem!
Gestartet sind wir im Nachtigallental, etwa auf Höhe der Drachenburg abgebogen und auf kleinen Wegen runter nach Röhndorf. Richtung Breiberg und auf Pfaden wieder runter ins Annatal.
Von da das Tretschbachtal hoch zum Löwenburger Hof. Hier zu teuer gegessen und über Trenkeberg und Lohrberg weiter Richtung Nasseplatz und Jungfernhard, am Milchhäuschen Richtung L331. Dann auf einem kaum sichtbaren Pfad Richtung Hirschberg und von da wieder zum Nachtigallental.
Wir waren knapp 19 km unterwegs und haben an reiner Gehzeit 4:20:00 gebraucht.

Montag, 4. Januar 2010

Siebengebirge, oder Schnee bis zum abwinken.

Man soll die Feste feiern wie sie fallen. In diesem Sinne habe ich mich auf den Weg gemacht um den Schnee im Siebengebirge unter die Stollen zu nehmen. Denn so oft kommt das nicht vor, Schnee im Siebengebirge, der nicht matschig ist.
Das konnte man auch am Löwenburger Hof feststellen. Hier war Schlitten fahren für alle Altersklassen angesagt. Im übrigen war es für einen Wochentag schon recht voll in den sieben Bergen, aber ich bin ja Kummer gewöhnt. Bis auf eine Begegnung war das Zusammentreffen mit Wanderern immer freundlich und friedlich. Der Eine litt einfach nur an Altersstarrsinn und fiel damit durch mein Raster für Freundlichkeit.
Die Runde bei gpsies.
Hier noch die Webcam zum gucken ob Schnee liegt zum Rodeln!  KLick 


Mittwoch, 28. Oktober 2009

Siebengebirge, oder ein Rennradfahrer auf dem MTB die Zweite


Heute waren es so Sprüche wie: "Du spinnst", "Das ist nicht fahrbar" und "Ich hätte tot sein können", die ich mir anhören musste. Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch und tolerant gegenüber Andersdenkenden, wozu ich auch in diesem Falle Rennradfahrer zähle :-) ! Aber Spaß beiseite. Es war eine wunderschöne Runde bei schönstem Wetter und wir haben viel gelacht. Wenn auch nicht auf meine Kosten ;-)! Nach 2,5 Stunden hatten wir 32 km und knapp 1200 hm abgespult. Fazit des Ganzen: Ich muss wohl noch ein paar Mal mit ihm dahin, es macht ihm immer noch Spaß. :-)
Die Runde: Lemmerzwerk, Jugendhof, Dollendorfer Hardt, Weilberg, Kloster Heisterbach am Nonnenstromberg vorbei runter zur Auffahrt zum Petersberg hoch zum Remscheid, Einkehrhäuschen, Heisterbacherrott, hintenrum auf den Ölberg, Trenkeberg Löwenburger Hof und von da Richtung Röhndorf, Jungfernhard und ab zum Nachtigallental. Fertig!

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Siebengebirge, oder ein Rennradfahrer auf dem MTB

Gestern äußerte mein Kumpel den Wunsch eine Runde MTB zu fahren. Also beide Räder ins Auto und ab ins Siebengebirge.
Kaum losgefahren fing das Gejammer an :-): Mein Vorderrad kommt hoch! Ich habe keinen Gripp und da fahre ich nicht runter, Du bist Wahnsinnig! Aber alles in Allem war es eine schöne Runde, 36 km 1400 hm, und technisch hat er echt was gelernt! :-)
Die grobe Runde: Nachtigallental, Brücke an der L331, Jugfernhard, Röhndorf, Breiberg, Annahütte, Richtung Löwenburg runter zur Schmelztalstraße, Löwenburg, Sieben Seen Blick, Ölberg, Petersberg und Fertig!

Sonntag, 11. Oktober 2009

Siebengebirge, oder kaum Wanderer in Sicht

Heute ging es zum Ausgleich für gestern mal wieder zu Fuß durch das Siebengebirge. Gestartet sind wir im Nachtigallental in Richtung Drachenfels. Vorher sind wir aber in Richtung Wolkenburg abgebogen. Hier sind wir auf kleinen Wegen, die eine gewisse Trittsicherheit erfordern und auf kleinen Umwegen in Richtung Milchhäuschen gegangen. Hinter der Gaststätte vorbei, hoch zum Schallenberg weiter zum Geisberg und über die Jungfernhard in Richtung Userother Hütte. Kurz danach links ein paar Stufen hoch und weiter Richtung Lohrberg. Am Fuß des Selben vorbei und zur Margarethenhöhe. Oberhalb des Ölbergringweges weiter zu den Aussichten und dann steil Berg ab zur Landstraße. Hinter der Brücke rechts in Richtung Milchhäuschen, vorher zweigten wir aber auf einen kleinen Trail in Richtung Höhlen ab.
An diesen vorbei Berg ab bis zur Auffahrt zum Petersberg. Hier ging es in Richtung Petersberger Bittweg. Nach etwa 1,5 km zweigt dieser links und rechts ab. Wir folgten ihm links runter bis wir wieder am Eingang zum Nachtigallental ankamen.
Auch heute habe ich wieder einige Wege gefunden die bei Openstreetmap bzw. Openmtbmap noch nicht eingetragen waren.
Hier ist das Ganze mal auf gpsies.

Samstag, 3. Oktober 2009

Siebengebirge, oder keine Lust zum Rad fahren

Heute hatte ich wirklich keine Lust auf Rad fahren, so wie die ganze Woche schon. Also hab ich mir den Hund geschnappt und bin ins Siebengebirge zum Wandern gefahren. Los ging es in Königswinter am Lemmerzwerk. Ich bin nicht den direkten Weg zum Kloster Heisterbach gegangen, denn da gab es den ein oder anderen Weg, der sehr interessant aussah und noch nicht bei OSM bzw. Openmtb eingezeichnet war. Aber jetzt sind sie es! :-) Vom Kloster ging es Richtung Einkehrhaus. Hier steppte der Bär. Also nix wie weg und auf kleinen Umwegen Richtung Ölberg. Am Fuß des Selben auf verborgenen Wegen vorbei zur Margaretenhöhe. Hier muss heute ein Lauftreff stattgefunden haben. Denn soviel Jogger habe ich noch nicht gesehen, außer beim Köln-Marathon. Am Nasseplatz vorbei über die Jungfernhard zum Milchhäuschen. Hier steppte der zweite Bär, also Augen zu und durch. Im Nachtigallental war ich zum Glück wieder alleine. Am Schluß waren wir etwas mehr als 3 Stunden und 17 km unterwegs!
Ach so MTB´ler waren auch unterwegs und zwar nicht wenige. Ist mir auf dem Rad noch nie so deutlich geworden. Noch was: Christo und Jean-Claude waren auch da und haben was eingepackt!

Montag, 27. Juli 2009

Siebengebirge, oder lange nicht mehr da gewesen


Ich glaube es ist fast ein Jahr her, dass ich mit dem MTB im Siebengebirge war. Also Zeit um es mal wieder unter die Stollen zu nehmen. Mit meinem Neffen habe ich mich auf den Weg nach Königswinter gemacht um die sieben Berge unsicher zumachen.
Für die Locals: Es ging das Nachtigallental hoch, dann Schallenberg , Geisberg, Jungfernhard runter am Bolvershahn vorbei rauf Richtung Milchhäuschen, Wolkenburg, runter nach Röhndorf, Breiberg hoch Richtung Löwenburg, Tretschbachtal, an den Seen die Serpentinen wieder hoch und weiter bis auf die Löwenburg. Trail runter bis zum Löwenburger Hof, Trenkeberg, Löwenburger Hof, Margaretenhöhe, an den Aussichten vorbei, Einkehrhäuschen, Am Fuß des Nonnenstromberg vorbei um den Petersberg und den Bittweg runter bis zum Ausgangspunkt. Mein GPS hatte ich nicht dabei, aber die Runde hätte ich eh nicht online gestellt! VVS is watching you! :-) Aber schön war es trotzdem. Insgesamt waren es 32 Km und 1200 hm.