Samstag, 24. Dezember 2011
Samstag, 17. Dezember 2011
Deutsche MTB-Marathonmeisterschaft der Feuerwehr
Copyright: http://www.dfs-ev.de |
Am 10.06.2012 treffen sich hier Feuerwehrleute aus ganz Deutschalnd um die 38 oder 75 km unter die Stollen zu nehmen.
Ob ich mich noch einmal aufraffe daran teilzunehmen lasse ich mal offen.
Als ich mich beim letzten Mal dazu durchgedrungen hatte war an Training fast drei Monate nicht zu denken! :-(
Vorabinfos zur Veranstaltung.
Freitag, 9. Dezember 2011
Vorsorge ist besser
Copyright:http://www.bike-discount.de/ |
Mavic Chasm heisst er und macht einen schlanken Fuß. Das liegt aber daran, dass dieser Schuh nur etwas für wirklich schmale Füße ist. Wer also Quadratlatschen sein eigen nennt wird mit dem Schuh nicht glücklich. Der Schuh fällt von der Größe her recht normal aus, nicht wie bei Shimano oder Sidi wo man den Schuh mindestens eine Nummer größer haben muss.
Für Gewichtsfetischisten habe ich den sogar gewogen: 790 Gramm bei Größe 44.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Alea iacta est.
Darf ich vorstellen!
Mein neuer schwarz/weißer Mustang.
Rahmen: Cube Elite Super HPC
Laufräder: DT Swiss 240s, Notubes Alpine
XTR 9 Fach (noch)
Gabel: Magura Durin SL 80 mm
Gewicht. 8,9 kg
Gewicht. 8,9 kg
Mittwoch, 30. November 2011
Ich fahr nur noch Rad!
4-6 Wochen Pause, das ist das Ergebnis der Kernspin von heute. Diagnose:
Ermüdungsbruch des Fersenbeins. Na super!
Hoffentlich wird das Wetter jetzt schlechter!
Ermüdungsbruch des Fersenbeins. Na super!
Hoffentlich wird das Wetter jetzt schlechter!
Samstag, 26. November 2011
Ja wo laufen sie den, oder auch nicht
So jetzt habe ich den Salat. Kapselentzündung im Fußgelenk! Das ist die Diagnose die mir noch am Besten gefällt. Ein Ermüdungsbruch im Gelenk ist die die mir gar nicht gefällt. Genaues kann man aber erst nach einem MRT sagen.
Aber da die Schmerzen seid Tagen nicht besser werden sondern eher mehr, denke ich mal ich habe sechs Richtige.
Jetzt sitze ich hier erst mal mit einer "Gipsschiene" rum.
Mir ist jetzt schon langweilig! :-(
Aber da die Schmerzen seid Tagen nicht besser werden sondern eher mehr, denke ich mal ich habe sechs Richtige.
Jetzt sitze ich hier erst mal mit einer "Gipsschiene" rum.
Mir ist jetzt schon langweilig! :-(
Freitag, 25. November 2011
Neues Geläuf
Darf ich vorstellen:
Weiße DT 240s, Notubes ZTR Alpine, Sapim Laser, 1400 Gramm
Reifen Conti Race King RS mit Dichtmilch
Das neue Fahrgestell bekomme ich am Sonntag! :-)
Zu den Reifen und Notubes noch soviel:
Um die dicht zu bekommen muss man sehr sorgfältig nach dieser Anleitung vorgehen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn!
Samstag, 12. November 2011
Von 0 auf fast 200
Copyright: http://www.bewegungsfelder.de |
Das war schon ein hartes stück Arbeit aber es hat sich gelohnt.
Ich weiß jetzt, dass ich mir im Training richtig auf die Fre*** hauen muss um von meiner guten Grundlage im nächsten Jahr zu profitieren. 30% meines Trainings soll ich in den nächsten Wochen im Schwellenbereich absolvieren und die liegt bei 183. Das kann ja heiter werden. :-)
Ich sehe das aber pragmatisch: Was Geht das Geht und was nicht geht machen wir eben ein anderes Mal! ;-)
HF-Max war übrigens 193.
Dienstag, 1. November 2011
Kurzwanderung
Kurze Wanderung von Holzheim über den Stockert ins Teufelsloch und über die Gielsdorfer Heide zurück.
Für mehr hat es heute nicht gereicht! :-)
Für mehr hat es heute nicht gereicht! :-)
Samstag, 29. Oktober 2011
Ja wo laufen sie denn
Copyright: http://www.hungerlauf.de |
Daher habe ich mir über legt, ich könnte ja noch mal laufen gehen.
Also die Laufschuhe aus der Ecke gekrammt und von einer dicken Staubschicht befreit. Soweit lief noch alles Rund.
Der erste und zweite Kilometer war auch noch entspannt. Beim dritten Kilometer begann ich an meinem Vorhaben zu zweifeln. Beim vierten Kilometer war ich froh, dass ich mein Handy zuhause gelassen habe, denn ich hätte glatt Edith angerufen, sie soll mich abholen. Bei Kilometer Fünf konnte ich die Heimat schon sehen und ich zwang mich zum Durchhalten. Wegen der Nachbarschaft!
Die Haustüre aufgeschlossen und im Flur kurz kollabiert.Geschafft.
Ich war nur 30 Minuten unterwegs, aber die waren verdammt lang!
Ich gebe aber nicht auf, die 10 Kilometer möchte ich in diesem Winter mal in 40 Minuten schaffen. Das ist doch mal ein Ziel für einen Nichtläufer!
Sonntag, 16. Oktober 2011
Siebengebirge oder morgens alleine und mittags zu viele
Morgens waren wir fast noch alleine im Wald. Es ging vom Nachtigallental zur Hirschburg und weiter über einen Pfad am Ofenkaul zum Milchhäuschen, das noch im Dornröschenschlaf lag. Nun ging es runter zum Röhndorfer Friedhof und ein kurzes Stück auf dem Rheinsteig Richtung Rommersdorf. Auf kleinen Pfaden oberhalb von Rommersdorf ging es dann weiter bis zur Anna Hütte im Annatal. Von hier über den Breiberg und zum Löwenburger Hof.
Hier war dann mittlerweile Jahrmarktstimmung angesagt. Man war das voll! Schnell wieder in den Wald und über Trenkeberg und Lohrberg weiter. Immer auf Wegen die nicht so stark frequentiert waren.
Aber irgendwann holt einen die Zivilisation dann doch ein. Am Milchhäuschen steppte der Bär! Soviel Volk habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Schnell Richtung Nachtigallental, aber hier war es auch so voll, dass wir uns entscheiden über die Straße an der Hirschburg runter zu gehen. Da war nicht soviel los.
Am Ende hatten wir knapp 18 km mit 800 hm in 4:00 hinter uns gebracht. Eigentlich war es etwas mehr, aber die Abstecher für OSM habe ich raus genommen!
Wer genug Schmalz in den Beinen hat kann die Runde auch mit dem MTB fahren, aber bitte nur in der Woche und nicht am Wochenende!
Freitag, 14. Oktober 2011
Druch den Kottenforst
Heute habe ich mich mit Jan mal in ein Gebiet gewagt, das ich so gut wie noch nie befahren habe. Vor etwas mehr als einem Jahre habe ich da mal ein paar Wege für OSM abgefahren und seid dem war ich nicht mehr da. Wie ich heute festgestellt habe eigentlich schade. Denn schöne Trails gibt es oberhalb von Alfter einige. Allerdings ist der Ein oder Andere durch Wildscheine und schweres Arbeitsgerät ziemlich aufgerissen. Aber Spaß machen sie dennoch! Als der Wald uns dann in höhe von Heimerzheim wieder ausgespuckt hatte,
gab es noch ein paar schöne Aussichten mit weitem Blick bis in die Eifel.
Wieder von der Sonne aufgewärmt fuhren wir dann Richtung Ville und am Rhein vorbei nach hause.
Nach 3 :15 standen wir wieder vor meiner Haustüre und hatten uns etwas mehr als 60 km durch den Matsch gepflügt.
gab es noch ein paar schöne Aussichten mit weitem Blick bis in die Eifel.
Wieder von der Sonne aufgewärmt fuhren wir dann Richtung Ville und am Rhein vorbei nach hause.
Nach 3 :15 standen wir wieder vor meiner Haustüre und hatten uns etwas mehr als 60 km durch den Matsch gepflügt.
Sonntag, 9. Oktober 2011
Alles richtig gemacht!
Hubert hat heute ein Tour in die Eifel vorgeschlagen. Ab Kommern ging es zum Gelände Vogelsang.
Es ging über Hostel und Glehn in den Nationalpark und über Wolfgarten zum momentanen Rest der Urfttalsperre, obwohl von Talsperre kann man zur Zeit nicht sprechen. Ziemlich leer das gute Stück!
An der Rampe rauf nach Vogelsang bekundetet der ein oder andere etwas Mühe. :-) Oben noch kurz die Aussicht genossen und weiter ging´s Richtung Gemünd und über Voissel zurück nach Kommern.
Zum Ende hin klagten einige der Mitfahrer über Rücken schmerzen! Dazu sag ich nur: Wenn es hinten Weh tut, vorne aufhören! :-)
Alles in allem eine schöne Runde mit netten Mitfahrern bei bestem Wetter! Wie bereits gesagt: Alles richtig gemacht!
In Kommern angekommen nahmen meine Mitfahrer noch einen Absacker, während ich mich auf den 10 km langen Weg nach Holzheim machte.
63km, 1200hm, 4 Stunden
Hier geht es zu Hubi`s wirklich lustigem Bericht! Der kann einen Schei** labern!:-)
Es ging über Hostel und Glehn in den Nationalpark und über Wolfgarten zum momentanen Rest der Urfttalsperre, obwohl von Talsperre kann man zur Zeit nicht sprechen. Ziemlich leer das gute Stück!
An der Rampe rauf nach Vogelsang bekundetet der ein oder andere etwas Mühe. :-) Oben noch kurz die Aussicht genossen und weiter ging´s Richtung Gemünd und über Voissel zurück nach Kommern.
Zum Ende hin klagten einige der Mitfahrer über Rücken schmerzen! Dazu sag ich nur: Wenn es hinten Weh tut, vorne aufhören! :-)
Alles in allem eine schöne Runde mit netten Mitfahrern bei bestem Wetter! Wie bereits gesagt: Alles richtig gemacht!
In Kommern angekommen nahmen meine Mitfahrer noch einen Absacker, während ich mich auf den 10 km langen Weg nach Holzheim machte.
63km, 1200hm, 4 Stunden
Hier geht es zu Hubi`s wirklich lustigem Bericht! Der kann einen Schei** labern!:-)
Sonntag, 2. Oktober 2011
Petrus ist ein Radrebell
Die Radrebellen hatten zu Herbsttour geladen. Ab Bad Münstereifel ging es, in verschieden starken Gruppen, in die von der Sonne verwöhnte Eifel. Auf schönen wegen mit fantastischen Ausblicken und versteckten Trails ging es mit zügigem Tempo quer durch Landschaft.
Am Radioteleskop Effelsberg vorbei bis zur Verpflegung in Binzenbach. Hier gab es Kaffee Kuchen und alles was das Herz begehrte. Echt Klasse!
Danach ging es allerdings mächtig Steil zur Sache und zwar Richtung Hochtürmerberg und weiter über Houverath Richtung Madbachtalsperre und Steinbachtalsperre. Hier war natürlich viel Fußvolk unterwegs, aber das lies sich verschmerzen, denn es ging auf schönen Trails zurück nach Bad Münstereifel.
Alles in allem eine schöne und gelungene Tour mit netten Mitfahrern. Ich weiß nicht wie die Jungs diese Runde noch toppen wollen, denn hier war alles drin: steile Auffahrten schöne Singletrails und rasante Abfahrten und das bei herrlichstem Wetter.
Allerdings hatten wir auch zwei Stürze zu beklagen. Einer ist vorzeitig ausgeschieden und nach hause gefahren. Ich hoffe ihm geht es gut! Der Andere musste bis zum bitteren Ende durchhalten, er war nämlich unser Guide. Aber es war ja auch nicht mehr weit! :-)
46 km, 2:25:00, 1000 hm
Am Radioteleskop Effelsberg vorbei bis zur Verpflegung in Binzenbach. Hier gab es Kaffee Kuchen und alles was das Herz begehrte. Echt Klasse!
Danach ging es allerdings mächtig Steil zur Sache und zwar Richtung Hochtürmerberg und weiter über Houverath Richtung Madbachtalsperre und Steinbachtalsperre. Hier war natürlich viel Fußvolk unterwegs, aber das lies sich verschmerzen, denn es ging auf schönen Trails zurück nach Bad Münstereifel.
Alles in allem eine schöne und gelungene Tour mit netten Mitfahrern. Ich weiß nicht wie die Jungs diese Runde noch toppen wollen, denn hier war alles drin: steile Auffahrten schöne Singletrails und rasante Abfahrten und das bei herrlichstem Wetter.
Allerdings hatten wir auch zwei Stürze zu beklagen. Einer ist vorzeitig ausgeschieden und nach hause gefahren. Ich hoffe ihm geht es gut! Der Andere musste bis zum bitteren Ende durchhalten, er war nämlich unser Guide. Aber es war ja auch nicht mehr weit! :-)
46 km, 2:25:00, 1000 hm
Mittwoch, 28. September 2011
Kaiserwetter und Eifelhöhen,
aber diesmal mit dem Rennrad.
Nach Kaiserwetter sah es, als wir los fuhren, noch nicht aus, aber kaum hatten wir die rheinische Tiefebene in Richtung Vorgebirge verlassen und den ersten Anstieg hinter uns lachte die Sonne.
Heute stand der Ort Insul auf unserer Zielliste.
es ging über Metternich Richtung Weidesheim, wie immer über kleine Wirtschaftswege. Von Weidesheim Richtung Schweinheim und hoch zur Steinbachtalsperre. Weiter durch den Wald und Richtung Effelsberg. Unterhalb der Michelsberg-Kapelle vorbei nach Mahberg und dann durch unzählige kleine Dörfer bis nach Insul.
Von hier ging es über den Ahr-Radweg bis nach Kreuzberg. Kurz ins Sahrbachtal und rechts ab über eine schöne Auffahrt bis nach Krählingen. Die nächsten Orte hießen Lanzerath, Houverath, Maulbach, Loch und Oberdrees. Von hier auf den immer gleichen Wegen wieder nach Hause.
130 km, etwas weniger als 5 Stunden reine Fahrzeit und 1300 hm.
Nach Kaiserwetter sah es, als wir los fuhren, noch nicht aus, aber kaum hatten wir die rheinische Tiefebene in Richtung Vorgebirge verlassen und den ersten Anstieg hinter uns lachte die Sonne.
Heute stand der Ort Insul auf unserer Zielliste.
es ging über Metternich Richtung Weidesheim, wie immer über kleine Wirtschaftswege. Von Weidesheim Richtung Schweinheim und hoch zur Steinbachtalsperre. Weiter durch den Wald und Richtung Effelsberg. Unterhalb der Michelsberg-Kapelle vorbei nach Mahberg und dann durch unzählige kleine Dörfer bis nach Insul.
Von hier ging es über den Ahr-Radweg bis nach Kreuzberg. Kurz ins Sahrbachtal und rechts ab über eine schöne Auffahrt bis nach Krählingen. Die nächsten Orte hießen Lanzerath, Houverath, Maulbach, Loch und Oberdrees. Von hier auf den immer gleichen Wegen wieder nach Hause.
130 km, etwas weniger als 5 Stunden reine Fahrzeit und 1300 hm.
Montag, 26. September 2011
Kaiserwetter und Eifelhöhen
Seid langer Zeit war ich gestern mal wieder in der Eifel unterwegs.
Hubert hatte mir eine Track zur Verfügung gestellt und den wollte ich
mit Ralf schön abarbeiten! Wir sind in aller Gemütlichkeit, denn Ralf hat in diesem Jahr noch nicht viel auf dem Rad gesessen, los gefahren und waren vom Wetter und den Aussichten mal wieder begeistert. Es ging über Vussem und Vollem zur Stolzenburg und runter nach Urft.
Von hier ging es dann weiter nach
Steinfeld zum Kloster. Hier bekundetet Ralf etwas Mühe und wir entschieden uns die Tour etwas abzukürzen. in Steinfeldheistert verliesen wir die eigentliche Runde um eine Abkürzung bis nach Straßbüsch zu nehmen. Hier waren wir wieder auf der eigentlichen
Runde. Der Pingenpfad runter nach Sötenich ist vom Allerfeinsten. Weiter ging es Richtung Kall.
In Dottel nahmen wir dann den direkten Weg Richtung Heimat. Das hieß Asphalt bis Vussem und von dort durch die Felder hoch nach Holzheim.
Alles in allem ein stark verkürzte Runde, die dennoch ihren Tribut forderte, aber viel Spaß gemacht hat. Ralf versprach die Runde noch Mal ganz mit mir zu fahren!
Von hier ging es dann weiter nach
Steinfeld zum Kloster. Hier bekundetet Ralf etwas Mühe und wir entschieden uns die Tour etwas abzukürzen. in Steinfeldheistert verliesen wir die eigentliche Runde um eine Abkürzung bis nach Straßbüsch zu nehmen. Hier waren wir wieder auf der eigentlichen
Runde. Der Pingenpfad runter nach Sötenich ist vom Allerfeinsten. Weiter ging es Richtung Kall.
In Dottel nahmen wir dann den direkten Weg Richtung Heimat. Das hieß Asphalt bis Vussem und von dort durch die Felder hoch nach Holzheim.
Alles in allem ein stark verkürzte Runde, die dennoch ihren Tribut forderte, aber viel Spaß gemacht hat. Ralf versprach die Runde noch Mal ganz mit mir zu fahren!
Dienstag, 20. September 2011
Ins Sahrbachtal
sollte es heute gehen. Frank kam mich pünktlich um 14:00 Uhr abholen. Leider konnte ich mich heute nicht richtig durchsetzen und wir fuhren viel über Straßen, die ich normalerweise Meide. Aber was soll`s, man muss auch mal Kompromisse machen.
Über Swisatal-Miel, und Oberdrees ging es nach Loch und Queckenberg. Die nächsten Orte waren Maulbach, Eichen, Lanzerath, Kirchsahr und dann durchs Sahrbachtal nach Kreuzberg. Hier zäh Berghoch und über Berg und Todenfeld nach Rheinbach und ab nach hause.
101 km, 3:45, und knapp 1000 hm.
Über Swisatal-Miel, und Oberdrees ging es nach Loch und Queckenberg. Die nächsten Orte waren Maulbach, Eichen, Lanzerath, Kirchsahr und dann durchs Sahrbachtal nach Kreuzberg. Hier zäh Berghoch und über Berg und Todenfeld nach Rheinbach und ab nach hause.
101 km, 3:45, und knapp 1000 hm.
Mittwoch, 14. September 2011
Wasserträgerinhalt
Da ich ja ein Leichtbaufetischist bin :-) habe ich Tune Wasserträger am Rennrad. Soweit so gut. Nicht zufrieden war ich mit den Flaschen die in das gute Stück passen. Bisher habe ich immer Tacx Flaschen genommen. Allerdings waren die nicht ganz dicht, so wie ich auch! :-) Da die Flaschen etwas komisch, ähh konisch, sein müssen ist die Auswahl auch nicht so groß.
Jetzt bin ich bei Flaschen von SKS gelandet und alles ist gut. Durch den Schraubverschluss sind die Flaschen schön dicht und man kann den Verschluss auch mal in die Spülmaschine legen ohne sich die manikürten Fingernägel zu runieren!
Komisch worüber man in einem Blog schreibt wenn man Langeweile hat! :-)
Jetzt bin ich bei Flaschen von SKS gelandet und alles ist gut. Durch den Schraubverschluss sind die Flaschen schön dicht und man kann den Verschluss auch mal in die Spülmaschine legen ohne sich die manikürten Fingernägel zu runieren!
Komisch worüber man in einem Blog schreibt wenn man Langeweile hat! :-)
Samstag, 10. September 2011
Wenig los
in diesem Monat! Ich habe wenig Zeit zum Rad fahren und daher bin ich in den letzten Wochen eigentlich nur meine Hausrunden gefahren.
Aber heute habe ich noch mal das schöne Wetter ausgenutzt und bin etwas länger unterwegs gewesen.
Mit dem Rennrad durch den schönen Kottenforst nach Villip dann zum Siebengebirgsblick und weiter nach Ringen. Hier war Wendepunkt. Da ich mich mal wieder auf die OSM-Karte verlassen habe war ich verlassen. Ein oberflächlicher Mensch :-( hatte asphaltierte Wege eingetragen wo keine waren. Na egal, waren ja nur 500 Meter und jetzt sind sie richtig eingetragen! :-)
Durch die Meckenheimer Apfelplantagen ( lecker) ging es dann Richtung Heimat. Vorher musste ich aber noch beim Sommerfest der KoWi-Fundogs anhalten und leckeres vom Grill essen. So ein Pech!:-) Nach dem Duschen hab ich mich dann noch mal auf´s Rad gesetzt und bin ein zweites Mal zum Sommerfest gefahren. Ich musste ja schließlich noch etwas trinken.:-) und Frau und Hund beim Spassturnier zu sehen.
Aber heute habe ich noch mal das schöne Wetter ausgenutzt und bin etwas länger unterwegs gewesen.
Mit dem Rennrad durch den schönen Kottenforst nach Villip dann zum Siebengebirgsblick und weiter nach Ringen. Hier war Wendepunkt. Da ich mich mal wieder auf die OSM-Karte verlassen habe war ich verlassen. Ein oberflächlicher Mensch :-( hatte asphaltierte Wege eingetragen wo keine waren. Na egal, waren ja nur 500 Meter und jetzt sind sie richtig eingetragen! :-)
Durch die Meckenheimer Apfelplantagen ( lecker) ging es dann Richtung Heimat. Vorher musste ich aber noch beim Sommerfest der KoWi-Fundogs anhalten und leckeres vom Grill essen. So ein Pech!:-) Nach dem Duschen hab ich mich dann noch mal auf´s Rad gesetzt und bin ein zweites Mal zum Sommerfest gefahren. Ich musste ja schließlich noch etwas trinken.:-) und Frau und Hund beim Spassturnier zu sehen.
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Sonntag, 28. August 2011
SWT ab Coesfeld
Archivbild :-) |
Heute bin ich dann noch mit den zwei "Irren" eine Runde Rennrad gefahren. Ralf präsentiert mir seine Schöne-Wege-Tour (SWT). Nach gesicherten Quellen hat er für das Austüfteln dieser Rund knapp 2 Jahre gebraucht. Erfolg der Arbeit ist, man begegnet auf rund 75 km fast keinem Auto.
Als wir losgefahren sind blies uns eine stramme Brise ins Gesicht und das sollte sich auch so schnell nicht ändern. Das änderte wiederum aber nichts an der Tatsache das wir für die Runde nur 2:30:00 brauchten*kopfschüttel*. Gemütlich Rad fahren können die halt nicht. :-) Schön war es trotzdem!
Das Nachfahren der Runde ist nur mit schriftlicher Erlaubnis des Urhebers gestattet! ;-)
Freitag, 26. August 2011
Trocken oder Nass war die Frage
Ein paar Tage vorher! |
Da es ja am Nachmittag regnen sollte bin ich so früh wie möglich auf´s Rad, und das sollte belohnt werden.
Es ging Richtung Rheinbach, allerdings mal wieder auf zum Teil für mich unbekannten Wegen. Das hatte zur Folge, dass ich mal wieder ein kurzes Stück unasfaltierten Weg bezwingen musste. :-) Aber ich bin ja Kummer gewöhnt.
In Oberdress noch schnell das Hinterrad geflickt und dann durch die Felder zurück nach Swistal-Miel. Hier zeigte sich der Himmel schon nicht mehr so strahlend und es kühlte auch schon etwas ab. Also nix wie weg! In Merten fing es dann an zu tropfen. Also habe ich kurzerhand aus den letzten 10 km eine kleine EB-Einheit gemacht. Ich war kaum im Keller da öffnete der Himmel seine Schleusen! PUH!
Mittwoch, 24. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Paris-Brest-Paris, zweiter Zwischenbericht
Gestern um 23:17 Uhr, nach über 29 Stunden hat er Brest erreicht und ist jetzt auf dem Rückweg.
Momentan befindet er sich zwischen Carhaix und Loudéac.
Momentan befindet er sich zwischen Carhaix und Loudéac.
Dép. | N° route | Localité | km partiel | km total |
CARHAIX-PLOUGUER | 703 | |||
***** | Control | |||
D23 | L'Enseigne | 8.5 | 711.5 | |
MAEL-CARHAIX | 2 | 713.5 | ||
D49 | Crossroad D 23 / D 49 | 4.5 | 718 | |
SAINT LUBIN | 4 | 722 | ||
Crossroad D 49 / D 790 (danger!) | 5.5 | 727.5 | ||
PLOUNEVEZ QUINTIN | 1.5 | 729 | ||
St NICOLAS DU PELEM | 7 | 736 | ||
***** | Rest, food and drink | |||
CORLAY | 11 | 747 | ||
Crossroad D 767 / D 53 | 5 | 752 | ||
ST MARTIN DES PRES | 3 | 755 | ||
Les Aunécades | 10 | 765 | ||
Crossroad R 35 / RD | 2 | 767 | ||
Crossroad RD / D 7 | 0.5 | 767.5 | ||
Crossroad D 7 / D 41 | 0.5 | 768 | ||
TREVE / GRACE-UZEL | 4 | 772 | ||
22 | LOUDEAC | 10 | 782 | |
Control |
Montag, 22. August 2011
Paris-Brest-Paris, erster Zwischenbericht
Das Tretlager hatte seinen Dienst zwischenzeitlich eingestellt, aber der Reparaturservice ist wohl gut sortiert und konnte schnell und unkompliziert helfen. Nur noch knapp 150 km bis zum Bergfest in Brest!:-) *beidedaumendrück*
Donnerstag, 18. August 2011
Paris-Brest-Paris
copyright: www.paris-brest-paris.org |
Nachdem er sich in diesem Jahr mit Fahrten von 200, 300, 400, und 600 km qualifiziert hat, geht es am Samstag ans Eingemachte. Ich drücke ihm alle Daumen die ich habe und schüttele ungläubig den Kopf.
Hier kann man ab Samstag nachsehen wo er sich gerade befindet. Startnummer 4995.
*immernochungläubigdenkopfschüttel*
Donnerstag, 4. August 2011
Regen(erations)tag und FAT-Töhrlerunde
Da es heute mal wieder geregnet hat haben wir etwas kürzer getreten. Morgens nur ein paar Wege für OSM kontrolliert, man ist ja nicht zum Spaß hier, und Nachmittags eine Shoppingtour nach Garmisch.
Da aber dann doch noch die Sonne raus kam, haben wir noch eine Feierabendtour mit dem MTB eingelgt.
Da aber dann doch noch die Sonne raus kam, haben wir noch eine Feierabendtour mit dem MTB eingelgt.
Mittwoch, 3. August 2011
Steinernes Hüttl,
hieß heute unser Ziel. Start war an der Ehrwalder Alm den Weg dahin hat uns eine technische Errungenschaft vereinfacht, denn der Weg hoch zu Alm ist nicht wirklich lohnenswert.
Der restliche Weg zum Steinernen Hütterl und darüber hinaus ist aber jeden Schritt wert. Wenn man mal das Feldernjöchel hinter sich gelassen hat und die Schar der Wanderer zur Zugspitze abgebogen ist, hat man die Berge wieder für sich alleine. Nur Gemsen und Murmeltiere begleiten einen.
An schönen Blicken mangelt es zu keiner Zeit. Besonders die Aussicht vom Kotbachsattel lohnt den Weg.
Eigentlich sollte das Steinerne Hüttl in diesem Jahr nicht bewirtschaftet sein, aber zu unserer Überraschung empfing uns ein Almhirt und kredenzte uns ein sehr leckeres Skiwasser. Die Getränkekarte war zwar kurz aber ausgeglichen: Es gab Bier, Schnaps und Skiwasser! :-)
Im Gespräch ergab sich dann, dass er die Hütte von ca. 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr minimalistisch bewirtschaftet. In der restlichen Zeit kümmert er sich um seine Kühe. Glück gehabt.
Der Abstieg ins Gaistal stellte kein Problem dar. An der Tillfusalm schnell noch eine Stärkung eingeworfen, denn es zog sich zu. Wie es nun mal in den Bergen ist, ging dies rasend schnell. Kurz nachdem wir los sind, gerieten wir in ein Gewitter, das sich sehen lassen konnte. Erst regnete es nur, aber Hagelkörner so groß wie Erbsen ließen uns später nach einem Unterstand suchen. Hier haben wir das Schlimmste abgewartet und sind dann weiter.
Nass bis auf die Haut (trotz Regenkleidung) kamen wir an der Almbahn an.
Alles in allem eine der schönsten Wanderungen in diesem Urlaub!
17 km, 1000hm, 4:15:00 reine Gehzeit.
Der restliche Weg zum Steinernen Hütterl und darüber hinaus ist aber jeden Schritt wert. Wenn man mal das Feldernjöchel hinter sich gelassen hat und die Schar der Wanderer zur Zugspitze abgebogen ist, hat man die Berge wieder für sich alleine. Nur Gemsen und Murmeltiere begleiten einen.
An schönen Blicken mangelt es zu keiner Zeit. Besonders die Aussicht vom Kotbachsattel lohnt den Weg.
Eigentlich sollte das Steinerne Hüttl in diesem Jahr nicht bewirtschaftet sein, aber zu unserer Überraschung empfing uns ein Almhirt und kredenzte uns ein sehr leckeres Skiwasser. Die Getränkekarte war zwar kurz aber ausgeglichen: Es gab Bier, Schnaps und Skiwasser! :-)
Im Gespräch ergab sich dann, dass er die Hütte von ca. 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr minimalistisch bewirtschaftet. In der restlichen Zeit kümmert er sich um seine Kühe. Glück gehabt.
Der Abstieg ins Gaistal stellte kein Problem dar. An der Tillfusalm schnell noch eine Stärkung eingeworfen, denn es zog sich zu. Wie es nun mal in den Bergen ist, ging dies rasend schnell. Kurz nachdem wir los sind, gerieten wir in ein Gewitter, das sich sehen lassen konnte. Erst regnete es nur, aber Hagelkörner so groß wie Erbsen ließen uns später nach einem Unterstand suchen. Hier haben wir das Schlimmste abgewartet und sind dann weiter.
Nass bis auf die Haut (trotz Regenkleidung) kamen wir an der Almbahn an.
Alles in allem eine der schönsten Wanderungen in diesem Urlaub!
17 km, 1000hm, 4:15:00 reine Gehzeit.
Dienstag, 2. August 2011
Frei bekommen
Da meine Mädels nach dem gestrigen Tag heute wohl dicke Beine hatten habe ich frei bekommen und durfte mit dem MTB den Tag verbringen.
Also bin ich erst mit beiden noch etwas durch das Ehrwalder Moos gelaufen und dann mit dem MTB auf Explorertour gegangen.
Eins vorab. DieRunde ist nur für Leute, die sich nicht scheuen auch mal das Bike zu tragen. Auf jedem der Trails die ich zum Teil getragen habe waren allerdings auch Spuren zu sehen, die davon zeugten, dass es Menschen gibt die wohl richtig gut Berg ab fahren können. Der Schanzsteig war ein solcher. Verblockt und im unteren Teil so kurze und enge Serpentinen das ich den größten Teil geschoben habe. Der Knaller kam aber zum Schluß. Der Schützensteig ab der Hochtörlhütte. Er ließ sich zuerst noch fahren (Berg hoch), aber dann wurde er so verblockt und verwinkelt, dass ich gut 15 Minuten getragen habe. Aber für die folgende Abfahrt vom Hohen Eck bis zur Talstation der Tiroler Zugspitzbahn hat es sich gelohnt! 52km, 1500hm, 4:20:00
Also bin ich erst mit beiden noch etwas durch das Ehrwalder Moos gelaufen und dann mit dem MTB auf Explorertour gegangen.
Eins vorab. DieRunde ist nur für Leute, die sich nicht scheuen auch mal das Bike zu tragen. Auf jedem der Trails die ich zum Teil getragen habe waren allerdings auch Spuren zu sehen, die davon zeugten, dass es Menschen gibt die wohl richtig gut Berg ab fahren können. Der Schanzsteig war ein solcher. Verblockt und im unteren Teil so kurze und enge Serpentinen das ich den größten Teil geschoben habe. Der Knaller kam aber zum Schluß. Der Schützensteig ab der Hochtörlhütte. Er ließ sich zuerst noch fahren (Berg hoch), aber dann wurde er so verblockt und verwinkelt, dass ich gut 15 Minuten getragen habe. Aber für die folgende Abfahrt vom Hohen Eck bis zur Talstation der Tiroler Zugspitzbahn hat es sich gelohnt! 52km, 1500hm, 4:20:00
Montag, 1. August 2011
822-801-821
Das sind die Bezeichnungen der Wege die wir heute unter die Wanderschuhe genommen haben.
Es ging zur Wiener-Neustätter-Hütte auf ca. 2200 m. Los ging es an der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn. Die ersten Meter waren noch Flach, aber dann ging es ans Eingemachte. Der Anstieg von dieser Seite zur Hütte ist nur etwas länger als 4 km aber es sind Rund 1000 hm zu überwinden. Und das größtenteils auf losem Schotter.
Aber oben angekommen wird man mit einem tollen Panorama belohnt (siehe Oben). Die Käsknödelsuppe ist der Knaller!
Zurück ging es über den 821. Ein wirklich lohnenswerter Weg, allerdings würde ich den das nächste Mal für den Aufstieg wählen. Es war an einigen Stellen schon etwas kniffliger, vor allem weil einige Sicherungsseile wohl den Witterungsbedingungen zum Opfer gefallen sind.
Aber alles in allem eine lohnenswerte Runde, auch wenn man auf den Aufstieg zur Zugspitze verzichtet.
Die Daten: 10,5 km, etwas mehr als 1000 hm, reine Gehzeit 3:50:00 (5:15:00)
Es ging zur Wiener-Neustätter-Hütte auf ca. 2200 m. Los ging es an der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn. Die ersten Meter waren noch Flach, aber dann ging es ans Eingemachte. Der Anstieg von dieser Seite zur Hütte ist nur etwas länger als 4 km aber es sind Rund 1000 hm zu überwinden. Und das größtenteils auf losem Schotter.
Aber oben angekommen wird man mit einem tollen Panorama belohnt (siehe Oben). Die Käsknödelsuppe ist der Knaller!
Zurück ging es über den 821. Ein wirklich lohnenswerter Weg, allerdings würde ich den das nächste Mal für den Aufstieg wählen. Es war an einigen Stellen schon etwas kniffliger, vor allem weil einige Sicherungsseile wohl den Witterungsbedingungen zum Opfer gefallen sind.
Aber alles in allem eine lohnenswerte Runde, auch wenn man auf den Aufstieg zur Zugspitze verzichtet.
Die Daten: 10,5 km, etwas mehr als 1000 hm, reine Gehzeit 3:50:00 (5:15:00)
Sonntag, 31. Juli 2011
Um den Daniel, nicht ganz legal! :-)
Gestern und heute hatten wir Besuch aus der großen Stadt! Astrid und Alfons waren aus München auf einen Abstecher zu uns nach Ehrwald gekommen. Das hat schon Tradition, wenn wir hier in der Ecke sind kommen sie vorbei.
Da die Beiden auch viel mit dem Rad unterwegs sind, haben wir uns dazu entschieden dem Hund eine Pause zu gönnen und eine schöne MTB-Runde zu fahren.
Erst mal den Berg runter bis Griesen, dann hoch zum Plansee, auf "illegalen" Wegen, mit viel Rücksicht auf Wanderer, zum Heiterwangersee und über den Panoramaweg zurück. Den Abzweig zum Bichelbacher Höhenweg haben wir nicht ausgelassen, denn von dort hat man einen schönen Blick ins Tal.
Dann gemütlich von Lähn nach Leermos. Oberhalb des Schwimmbades haben wir noch einen kurzen S2-Trail eingebaut, nur um dann entspannt nach hause zu radeln.
45 km, 750 hm, 3:00:00
Da die Beiden auch viel mit dem Rad unterwegs sind, haben wir uns dazu entschieden dem Hund eine Pause zu gönnen und eine schöne MTB-Runde zu fahren.
Erst mal den Berg runter bis Griesen, dann hoch zum Plansee, auf "illegalen" Wegen, mit viel Rücksicht auf Wanderer, zum Heiterwangersee und über den Panoramaweg zurück. Den Abzweig zum Bichelbacher Höhenweg haben wir nicht ausgelassen, denn von dort hat man einen schönen Blick ins Tal.
Dann gemütlich von Lähn nach Leermos. Oberhalb des Schwimmbades haben wir noch einen kurzen S2-Trail eingebaut, nur um dann entspannt nach hause zu radeln.
45 km, 750 hm, 3:00:00
Samstag, 30. Juli 2011
Montanwanderweg Biberwier
Da das Wetter immer noch relativ unbeständig ist machten wir uns heute auf den Weg nach Biberwier. Hier stiegen wir in den Montanwanderweg ein. Der führt zwar nicht hoch hinaus, ist aber dennoch ein sehr schöner und wegen seiner Steilheit auch recht anspruchsvoller Wanderweg. Mühsam geht es bis auf 1530 Meter auf dem 814er Wanderweg bis zu einem Abzweig. Links geht es zur Biberwierscharte und rechts weiter auf dem Montanwanderweg. Ab hier ist er einfacher zu gehen, da es fast nur noch am Hang vorbei geht. Der höchste Punkt ist mit dem Schachtkopf 1642 m fast erreicht. Von hier hat man einen wunderschönen Blick ins Tal.
Weiter geht es in Richtung Marienbergjoch und der Sunnalm. Oberhalb der Sunnalm kommt man dann an einen Abzweig zum Alpgrat Biberwier. Auf dem ging es fast gerade den Berg wieder runter bis kurz vor Biberwier.
Den Spuren nach zu urteilen kann man diesen Trail Berg ab auch mit dem MTB machen, allerdings muss man dafür schon bestimmte Dinge in der Hose haben :-) und gute Bremsen!
Reine Gehzeit für die Runde mit 800 hm knapp 3 Stunden.
Weiter geht es in Richtung Marienbergjoch und der Sunnalm. Oberhalb der Sunnalm kommt man dann an einen Abzweig zum Alpgrat Biberwier. Auf dem ging es fast gerade den Berg wieder runter bis kurz vor Biberwier.
Den Spuren nach zu urteilen kann man diesen Trail Berg ab auch mit dem MTB machen, allerdings muss man dafür schon bestimmte Dinge in der Hose haben :-) und gute Bremsen!
Reine Gehzeit für die Runde mit 800 hm knapp 3 Stunden.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Trailiger Regentag
Copyright Adrian Michael |
Eine schöne Runde von Ehrwald zum Blindsee. Der Blindseetrail zeigte sich heute von seiner rutschigen Seite und der Anstieg vom Rasthaus Zugspitzblick zum Römerweg, war bei dem Wetter heute auch nicht ohne!
Allerdings würde ich die Runde im Nachhinein andersherum fahren, da hat man weniger zu tragen! Nachher ist man immer schlauer! :-) Man sollte jedoch in der Lage sein S2/S3-Trail´s sicher zu fahren, sonst macht es keinen Spaß!
Bilder? Kamera vergessen! Noch Fragen?
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