Der Wahl kann man uneingeschränkt zustimmen. Ein sehr abwechlungsreicher und schön geführter Weg, der bestens gepflegt wird.
Der Wanderung führt erst über Wiesen und
Felder und später durch Wald an der Elz vor bei zur Burg Eltz. Hier kann man, ab Ende März bis Anfang November jeden Jahres, die Burg besichtigen. Für 9 Euro pro erwachsene Nase kann man die Schatzkammer besichtigen und an einer Rund 30 minütigen Führung teilnehmen.
Empfehlung: Jacke mitnehmen. In dem Gemäuer ist es recht kühl, zumindest war es heute der Fall.
Danach schlängelt sich der Weg entlang der Elz bis zur Ringelsteiner Mühle.
Wer sich wundert, warum auf dem kurzen Stück soviel los ist wird hier aufgeklärt. Heute war hier ein völlig überfüllter Parkplatz vorzufinden. Kein Wunder bei dem Wetter.
Wer sich entscheidet im Restaurant etwas zu essen, dem sei gesagt er möge sich etwas leichtes aussuchen, denn der anschließend Anstieg verzeiht keine Sünden.
Das ist auch das anspruchvollste Stück dieser Wanderung. Der Weg windet sich in steilen Serpentinen und zum Teil unwegsamen Gelände den Berg hoch. Der Abschnitt ist nicht lang forderte heute aber das ein oder andere Opfer, welches am Wegrand pausieren musste um wieder zu Atem zu kommen.
Am Aussichtpunkt angekommen geht es dann gemächlicher weiter und die letzten Kilometer sind ohne große Schwierigkeiten zu meistern. Achso wer mit Hund unterwegs ist dem sei gesagt, dass Hunde in den Innenräumen der Burg nicht erlaubt sind.
Wir waren heute knapp13 km unterwegs, reine Gehzeit etwas mehr als 2 3/4 Stunden.