Feiertag gleich Wandertag. Das Wetter sah zwar nicht besonders aus aber was solls.
Auf dem Weg ins Siebengebirge war ich schon in Gedanken auf der Wanderung.
Plötzlich hatte ich eine Erscheinung. Der Innenminister des Landes NRW erschien mir, und zwar in Form eines roten Blitzes. Ich hoffe an der Stelle war Hundert.:-(
Aber jetzt zur Wanderung. Los gingen wir, bei leichtem Regen, in Königswinter in Richtung Petersberg. Der Bitweg schlängelt sich steil berg hoch in Richtung Hotel. Wir wandten uns aber vorher Richtung Nonnenstromberg. Oben angekommen waren die schönsten Wege sogar gekenzeichnet! :-)
Nach dem Einkehrhäuschen gingen wir auf einem vergessenen Pfad Richtung Rosenau. Allerdings nicht den direkten Weg, sondern durch den Garten des Heinrich-Imbusch-Hauses und dann steil auf die Rosenau.
Mittlerweile regnete es so stark, dass wir beschlossen die Wanderung etwas zu verkürzen. So gingen wir direkt runter Richtung Ofenkaulen und von hier zum Milchhäuschen.
Eigentlich wollten wir durch das Nachtigallental, aber das ist seid dem Sommer wegen Windbruch gesperrt. Also mussten wir am Fuß der Hirschburg vorbei und auf Asfalt zurück zum Auto. Nicht schlimm, aber wenn man bedenkt wie lange das heftige Sommergewitter schon vorbei ist und die Wege sind immer noch gesperrt ist das schon traurig.
Fazit: 11 km 400 hm. 2:30:00 und tropfnass!
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