Mittwoch, 29. August 2012

Erholung?

Nach dem Tag gestern wollte ich heute nur eine kleine Runde wandern. Am Ende waren es 14 km, 700 hm in 3:45 reiner Gehzeit. Nichts spektakuläres, nur wie es in den Bergen halt so ist verdammt steil! :-)
Was mich erschrocken hat ist der Zustand des Blindsee/Adlertrails von der Grubigalm runter. Ich glaube das geht nicht mehr lange gut und der wird für Biker gesperrt.

Dienstag, 28. August 2012

Der Wahnsinn hat einen Namen!

Und der ist TegHaiMar-Runde. Auf gut deutsch: Tegestal, Haiminger Alm und Marienbergjoch und das alles an einem Tag. Das heißt 78 km 3500 hm in 7 Stunden reiner Fahrzeit.
Los ging es um 08:00 Uhr bei gefühlten 5 ° Celsius aber stahlblauem Himmel. Erst auf alten Römerwegen über den Fernpass und runter nach Nassereith. Das Tegestal hoch bis zum Dristentrittkreuz. Von hier auf schönen Trails runter bis nach Tarrenz, Richtung Strad und dann nicht weniger Steil als das Tegestal 1000 hm am Stück zur Haiminger Alm. Kurz eingekehrt und auf zum Teil schönen Trails runter nach Obsteig. Von hier ging es in den finalen Anstieg zum Marienbergjoch. Ob es an den fast 3000 hm in meinen Beinen lag oder an was anderem. Dieser Anstieg ist eine richtige Dreck***. Ab der Marienberger Alm zieht er Dir alles raus was Du bis dahin noch hattest.
Belohnt wird die Schinderei Berg runter mit dem Barbarasteig, der schön flüssig zu fahren ist. Wer noch genug Konzentration aufbringt kann vor der Sunnalm links abbiegen und den Alpgrat runter fahren.
Jetzt noch schnell über den Höhenweg Richtung Ehrwald Eis essen und dann ab unter die Dusche.
Ein perfekter Tag!

Montag, 27. August 2012

Bleispitze, manchmal muss man suchen

Heute musste die Bleispitze dran glauben. Einfacher gesagt als getan. Los ging es in Untergarten unter der Unterführung der B179. Erst gemütlich, aber wenig schön auf Asphalt und später auf Schotter bis wir auf ca. 1500 m auf einen Pfad stoßen sollten. Aber weit und breit war kein Pfad, geschweige denn ein Schild zu finden. Umdrehen? Nein! Ab in den Wald und weglos steil Berg hoch bis zu einer kleinen Lichtung mit Hütte. Hier war dann eine gut markierte Trittspur zu sehen. Auf sehr steilem Gras ging es dann bis zum Gartner Joch um dann wieder weglos weiter hoch zu steigen. Auf dem Gartner Berg war dann wieder eine Trittspur zu sehen. Weiter ging es am Hang Richtung Sommerbergjöchle.
Das eigentliche Ziel, die Bleispitze machte ich dann im Alleingang. Kurz vor dem Joch trennte ich mich von Edith. Sie stieg Richtung Joch Berg ab und ich machte, mich mit Hund auf, die letzten 200 hm zum Gipfel zu bewältigen. Auch hier wieder auf sehr steiler, grasbewachsener Trittspur. Bei Nässe wirklich kein Kindergeburtstag!
Der Rückweg durch das Gartner Tal gestaltete sich recht einfach.
Die Einkehr bei der Gartner Alm wurde mit leckeren Käspressknödeln in Suppe belohnt. Die waren wirklich gut! Das Radler und die Johannisbeerschorle natürlich auch!
Nach der Alm ging es dann auf einem kleinen, schönen Pfad in Richtung Ausgangspunkt.
Reine Gehzeit: 4:45:00

Sonntag, 19. August 2012

Münsterland–

unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2012. Dies sind die Abenteuer des Isaac Impuls, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung 2,5 Stunden lang unterwegs war, um neue Welten zu erforschen, neue Wege und neue Landschaften. Viele Lichtjahre von der automobilen Umwelt entfernt, drang das Isaac Impulse auf Wege vor, die kaum ein Auto zu sehen bekommt.

Mit anderen Worten, wir waren bei Freunden in Coesfeld zu Besuch und ich habe gestern eine Rennradrunde durch das schöne Münsterland gemacht. 
73 km, 2:30:00 mit sage und schreibe 200 hm! Der Wahnsinn! Allerdings war es schön heiß, 33° und ganz schön windig. Autos sind mir glaube ich kein 10 begegnet!

Dienstag, 14. August 2012

Das Angenehme mit dem Nützlichen, Teil 2

Heute musste ich nach Erftstadt-Liblar und da habe ich gleich eine kleine Trainingsunde daraus gemacht.
Bis Liblar ging es über mehr oder weniger befahrene Straßen, aber danach fast nur noch über Wirtschaftswege! Da konnte man glatt Polarkreis 18 zitieren: Wir sind allein!

Montag, 6. August 2012

Das Angenehme mit dem Nützlichen

Copyright: Stadt Köln
verbinden, war das Motto meiner letzten zwei Ausfahrten.
Erst musste meine Uhr zu meiner Lieblingsuhrmacherin vor den Toren von Bergisch Gladbach und heute musste ich nach Ehrenfeld.
Die Tour nach Bergisch Gladbach war mit zweimal Bootfahren verbunden und ab Refrath nicht wirklich prickelnd.
Die Tour heute führte auf Radwegen, die nach einem MTB schrien, zu Rhein Energie. Zum Gück war ich mit selbigem unterwegs.
Die Wege an der Militärringstraße sind zum Teil wirklich unter aller Kanone und die Ampelschaltungen eine Frechheit! Aber ich habe es überlebt.
Den Rückweg plante ich so, dass ich an meiner Lieblingseisdiele vorbei kam. Aber leider hatte die heute Ruhetag.*heul* Also runter zum Rhein und ab nach Hause.
War mal was anderes!