Dienstag, 31. August 2010

Neue Bremsbeläge und alter Zahnkranz

Heute habe ich meinem Giant mal ein Paar neue Bremsbeläge gegönnt. Ich bin mal gespannt wie der Multicompound Bremsbelag von Ashima so funktioniert. Wenn die länger halten als die Originalen bin ich schon zufrieden.
Dann habe ich aus der Not geboren einen Spartipp :-). Meine Kette am Rennrad war verschlissen. Also schnell eine neue drauf und gut ist. Pech gehabt! Das kleine Kettenblatt ist ebenfalls verschlissen und kein neues als Ersatz da.
Die Tour für morgen absagen? Nein, ich habe das Kettenblatt einfach abgeschraubt und rumgedreht.
Funktioniert prima! Das Neue ist natürlich schon bestellt.

Montag, 30. August 2010

Update!! Openmtbmap, oder Höhenlinien einbinden


Update 22.02.2012

Felix hat jetzt eine Installer-exe, die die Höhenlinien entweder direkt mit installiert oder eine separate Höhenlinienkarte erstellt.
Also ganz einfach!

Update 30.08.2010

Seid geraumer Zeit bietet openmtbmap ja die Karten als ausführbare Datei (exe) an. Eine feine Sache!
Diese exe-datei kann mit 7zip genauso entpackt werden wie die alte zip-Datei.
Die weiteren Schritte danach haben sich nicht geändert.
Zumindest bei mir nicht! :-)

Update 07.05.2010
Einbinden von Höhenlinien und Installation von Openmtb-Karten in Mapsource 

Das Ganze muss als Administrator ausgeführt werden.
Das Lesen der Readme-Datei im Kartenordner ist immer Pflicht!
Gewünschte Karten von openmtbmap runterladen und in seperaten Ordner mit 7zip entpacken!
Höhenlinien runterladen und entpacken.
IMG-Dateien der Höhenlinien in den Kartenordner kopieren.
Zip archive mkgmap runterladen und entpacken.
Nur die Jar-datei in den Kartenordner kopieren.
MapTk (http://www.maptk.dnsalias.com/) unter C/Garmin installieren.
Createmapsorce_mit mkgmap-Button drücken
Vierstellige FID-Nummer eingeben, Enter drücken
Vier Buchstaben-Zahlenkombination eingeben, Enter drücken
Es ist eine install-openmtbmap.bat-Datei erstellt worden.
Diese anklicken.
Typ-File über Zahl 0-3 auswählen und Enter drücken
Fertig!
Alle Angaben ohne Gewähr und für eventuell entstehende Schäden an Computer und Software übernehme ich keine Haftung/Verantwortung!  Bis jetzt ist bei mir aber noch nie was passiert!

In diesem Thread wird es auch noch mal gut beschrieben. Mit dem Installer von mr. malcom klappt es ganz hervorragend. Allerdings sind die erzeugten Karten nur für die Planung in Mapsorce! Für das GPS müssen anders erzeugt Karten genutzt werden.
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Stand 13.01.2010

Voraussetzung für eine Installation der Openmtbmap-Karte mit Höhenlinien in Mapsource ist, das das Programm Maptk unter C:/Garmin/Maptk installiert ist. Wenn das nicht der Fall ist, funktioniert das Ganze nicht.
Danach lädst du dir die gewünschten Höhenlinien hier runter. Diese entpackst Du, am besten mit 7-zip, in einen separaten Ordner. In den selben Ordner kopierst Du die gewünschten Länderkacheln und das Typfile "wide.typ".

Anschließend ein Doppelklick auf create_mapsource_installationfiles.bat . Wenn sich dieses Fenster öffnet:

hast Du bis hier hin alles richtig gemacht.
Ganz unten, wo es blinkt, trägst Du eine vierstellig Zahl, die FID, ein. Hier musst Du darauf achten, dass keine andere Karte in Mapsource diese Nummer hat.
Danach drückst Du die Enter-Taste und gibst ein Abkürzung mit 4 Zeichen für deine Karte ein (z.B. nrwa). Drücke die Enter-Taste und wenn alles richtig gemacht wurde öffnet sich ein neues Fenster. Jetzt hast Du in deinem Ordner eine install******.bat Datei.
Diese Datei als Admin ausführen und schon ist die Karte in Mapsource integriert.

Donnerstag, 26. August 2010

Namlos- Anhalter Hütte

Heute hat es uns nochmal nach Namlos verschlagen. Es ging auf die Anhalter Hütte. Los ging es in Namlos direkt am Ortsausgang. Am Brentersbach vorbei durch das Faselfeiltal bis zum Faselfeiljöchel und dann leicht abwärts zur Anhalter Hütte. Hier war für einen Wochentag die Hölle los. Zurück ging es über den 616 ins Brennhüttental. Eine Wanderung durch wunderschöne Täler, nicht besonders schwer, aber gespickt mit schönen Aussichten. Die Wege sind alle gut sichtbar und markiert.
Gehzeiten: Namlos-Anhalter Hütte, 2:15, Anhalter Hütte-Namlos 2:00

Mittwoch, 25. August 2010

Namloser Wetterspitze, oder einfaches Gipfelglück

Das Wetter sah heute Morgen nicht so gut aus. Wir machten uns aber dennoch auf den Weg nach Namlos. Die Namloser Wetterspitze(2550) war heute unser Ziel. Das Auto liesen wir an der Zufahrt zum Almdorf Fallerschein (1,5 Kilometer vor Namlos) stehen. Die ersten Kilometer legt man auf Asphalt zurück, kurz vor Fallerschein geht es dann auf Schotter weiter und direkt hinter dem Ort geht es über Almwiesen und Schotter stetig aufwärts. Am Putzjoch (2100) lies ich dann Frau und Hund zurück und machte mich auf die restlichen 450 Höhenmeter alleine zu erklimmen. Wobei erklimmen nicht ganz richtig ist. Es ist zwar mächtig steil aber zu klettern ist hier nichts. Oben angekommen wurde ich mit eine grandiosen Aussicht, siehe oben, belohnt. Kurz verschnauft und wieder runter zum Rest. Der Abstieg erfolgt über den gleichen Weg. In Fallerschein noch in Michl´s Fallerscheiner Stuben kurz getankt, Knödelsuppe und gebratene Knödel (echt lecker), und ab zum Auto.
Fazit: Ein einfacher Weg zum Gipelglück! :-)
Gehzeiten: Parkplatz- Fallerschein 20 Minuten, Fallerschein-Putzjoch 1:45:00, Putzjoch-Namloser Wetterspitze 35 Minuten ( Frau und Hund warteten ja ) normal denke ich ca. 60 Minuten.
Für die knapp 15,5 Kilometer haben wir insgesamt 4:30:00 reine Gehzeit gebraucht, mit Pausen waren es 6 Stunden. 

Montag, 23. August 2010

Haglertal-Luxnacher Sattel-Balschtesattel-Hermann von Barth Hütte

Heute ging es in Häselgehr los. Das Haglertal stand noch auf der Liste. Es sollte über den Luxnacher Sattel und den Balschtesattel zur Hermann von Barth Hütte gehen. Als wir los gingen war es schon sehr Warm. Unser Hund verweigerte schon kurze Zeit später den Dienst. Das war auch gut so, denn auf der gesamten Strecke bis zur Hütte gab es so gut wie kein Wasser. Also drehte Edith mit Hund um und ich ging alleine weiter. 
Kurz unterhalb des Luxnacher Sattels zogen dann die ersten Wolken auf und es wurde etwas kühler. Bei der Überschreitung blies mir dann ein angenehmer Wind ins Gesicht. Der Weg zum Balschtesattel gestaltete sich ähnlich angenehm. Es gab nur eine Stelle wo man mal eine Hand an den Felsen legen musste.
Vom Balschtesattel rüber zur H. v. B.-Hütte war ebenso einfach zu bewältigen. Die Ausblicke ins Lechtal waren einfach super.
An der Hütte angekommen habe ich nur schnell was gegessen, denn von Westen zogen dunkle Wolken auf. Als ich wieder los ging fing es auch leicht an zu regnen, aber ich kam noch trocken ins Tal. Von da wollte ich eigentlich mit dem Bus nach Häselgehr zurück fahren. Aber Edith hatte das Auto in Elbigenalp abgestellt. Das nenne ich mal Service.
Fazit: Eine einfache aber anstrengende Runde mit schönen Ausblicken. Auf jeden Fall genug zu trinken mitnehmen!
Reine Gehzeiten: Haglertal - Luxnacher Sattel 1:50, Luxnacher Sattel - Balschtesattel 40 Minuten, Balschtesattel- H.v.B.Hütte 55 Minuten, H.v.B.-Hütte - Elbigenalp 55 Minuten (wg. des Wetters etwas schneller als sonst:-))

Sonntag, 22. August 2010

Über dem Lechtal

Heute war der bisher schönste Tag. Schon morgens ein stahlblauer Himmel. Da das bedeutet, dass am Berg die Hölle los ist haben wir uns entschieden mit den MTB´s einen Teil des Tages zu verbringen. Start in Obergiblen ab nach Stockach und in Schönau das Erstemal den Berg rauf. Wieder runter nach Holzgau und Berg rauf Richtung Steeg. Von Steeg dann gemütlich am Lech vorbei nach Elbigenalp zum Eis essen.
Knapp 37 km in 3 Stunden.

Samstag, 21. August 2010

Besuch, oder zeigen was "Steil" heisst

Heute hatten wir Besuch aus München. Ein befreundetes Paar war für einen Tag vorbei gekommen um uns den Urlaub zu verschönern.
Also haben wir Jungs die Mädchen zum spazieren gehen geschickt und wir sind mit den Mountainbikes los. Schön durch die Lechtaler Berge zur Bernhardseck-Hütte und noch ein wenig weiter. Berg ab haben wir fast jeden Singletrail mitgenommen den wir finden konnten und Berg hoch haben wir viel geschwitzt. Vor allem der Anstieg zur Berhardseck Hütte hat es in sich. Der ist so steil, dass irgendwann der Gripp am Hinterrad abrupt nachlässt und an ein erneutes Anfahren überhaupt nicht zu denken ist.  Also schieben, aber zum Glück ist der Weg von der Hütte aus nicht einsehbar!:-) Kurz vor der Hütte wird er dann wieder fahrbar und alles ist gut!:-)
Fazit: Eine schöne Runde mit tollen Ausblicken die einige Körner kostet!

Freitag, 20. August 2010

Leutkircher Hütte - Kaiserjochhaus

Heute war die Maxime Mittagessen auf der Leutkircher Hütte und Nachtisch im Kaiserjochhaus.
Also sind wir von Kaisers aus ins Almajurtal Richtung Bodenalpe und von da zur Almajuralpe und zur Leutkircher Hütte. Ab der Bodenalpe bis zur Almajuralpe ist der Weg bei Nässe ein reine Matschpackung. Ab 2000 m Höhe wird es flacher und man geht über eine Hochwiese. Auf der Leutkircher Hütte haben wir eine ausgiebige Pause mit einer leckeren Knödelsuppe verbracht. Der Weg zum Kaiserjochhaus führt nochmal über Hirschpleis (2430) und den Schindlesattel (2420). Danach hat man sich den Nachtisch, Kaiserschmarrn, auch verdient. Jetzt geht es steil und über unendliche viele Serpentinen ins Kaisertal und zurück nach Kaisers.
Die Runde ist gut 19 km lang, aber abgesehen von Steilheit der Wege recht einfach zu gehen.
Kaisers-Leutkircher Hütte reine Gehzeit 2:20
Leutkircher Hütte - Kaiserjochhaus reine Gehzeit 1:20
Kaiserjochhaus - Kaisers reine Gehzeit 1:30
Pausen ca. 2:00, es war aber auch lecker! :-)

Donnerstag, 19. August 2010

Kemptner Hütte, oder es bleibt beim Versuch

Heute sollte es sein! Wir wollten zur Kemptner Hütte und auf einer Schleife wieder zurück zum Ausgangsort. Das Wetter spielte auf unserer Seite auch mit. Aber als wir kurz unter dem Mädlejoch waren ahnte ich schon böses. Oben angekommen wurde aus der Vermutung Wirklichkeit. Auf der deutschen Seite herrschten Sichtweiten von unter 20 Meter. Da wir aber von der Hütte einen anderen Weg gehen wollten und der nicht so einfach war drehten wir wieder um und gingen fast den gleichen Weg wieder zurück. Schade!
Fazit: Zur Kemptner Hütte will ich nicht mehr, aber der Weg dahin ist wirklich schön und relativ einfach.
Der aufgezeichnete Track ist sehr ungenau, da in dem Tal nicht immer alle Satelliten zu sehen waren :-) !
15 km in 4 Stunden reiner Gehzeit.

Mittwoch, 18. August 2010

Pausentag

Heute war mal ein Tag Wanderpause. Wir haben uns mal Füssen angesehen. Schönes Städtchen aber zu voll!
Wieder zu hause haben wir uns auf unsere MTB´s geschwungen und sind noch ein wenig durch die Berge gerollt.

Dienstag, 17. August 2010

Schöne Schlechtwetterrunde die Zweite

So langsam gehen mir die Ideen aus für abwechslungsreiche Wanderungen bei schlechtem Wetter. Heute war, was das Wetter angeht, der schlechteste Tag.
Schon beim losgehen regnete es. Aber egal soll ja keinen Spaß machen!:-)
Aber auf´s Gemüt drückt es dann doch, sogar der Hund hatte keine Lust. Erst als er einsah, dass es keinen Zweck hatte zu trödeln kam er in die Hufe.
Aber nach 3 Stunden hatten wir dann auch keine Lust mehr. Mit kleinen Abstechern für OSM waren es 13 km. Ich hoffe das es morgen etwas besser ist.
Die bereinigte Runde bei gpsies.

Montag, 16. August 2010

Schöne Schlechtwetterrunde

Eigentlich wollten wir heute zur Kemptner Hütte, aber Aufgrund des schlechten Wetters haben wir uns für eine kleine Runde ab Holzgau entschieden. Für das Wetter war das genau das Richtige! Den Höhenweg ab Holzgau bis nach Steeg und dann an der Lech zurück. Ein schöne und leichte Runde. Mein GPS sagt 17 km und 4 Stunden reine Gehzeit.

Sonntag, 15. August 2010

Elbigenalp, oder langsam eingewöhnen

Im Lechtal angekommen waren wir uns einig es langsam angehen zu lassen. Darum sind wir heute nur eine leichte Runde gewandert. Der Anfang gestaltete sich zwar recht steil und rutschig aber der Rest der Runde verlief nur noch, bis auf eine kleine Ausnahme, auf breiten Forstwegen und daher sehr einfach.
Am Ende waren es 14 km und 3:30 Std.reine Gehzeit.

Sonntag, 8. August 2010

It´s done at it´s best, oder nur 20 Stunden Schwerstarbeit

Das Wichtigste zuerst! Der Bilderlink! Die Bilder sind nicht aussortiert. Keine Lust!
Und jetzt der Rest:


Es ist vollbracht, mein erstes "24 Stunden Rennen"! Eigentlich sollte es ein Rennen rund um die Uhr sein, aber zur vollen Umrundung der Uhr fehlten am Schluss fünf Stunden. Wegen eines "kleinen" Gewitters mit sintflutartigen Niederschlägen wurde das Rennen nach 20 Stunden abgebrochen.
Ansonsten war das eine Veranstaltung, der man ein Lob aussprechen kann.
Einziges Manko, es waren zu viele Fahrer am Start. An einer Stelle kam es fast immer zu einem regelrechten Stau, da eine  kleine Treppe runter getragen werden musste. Wer fuhr wurde disqualifiziert! Lustig war auch das Verhalten der Fahrer in der Wechselzone. Hier ging es zu als ob Bruchteile von Sekunden über Leben und Tod entscheiden würden. Echt lustig das mit anzusehen.
Zu unserem Team soviel. Am Anfang lagen wir auf Platz drei, später auf Platz sechs und beendet haben wir das Ganze durch einen wahren Parforceritt von Thomas im strömenden Regen auf Platz neun von 131 Viererteams. Stark angefangen und stark nachgelassen :-). Wir sind mit unserer Platzierung äußerst zufrieden. Fazit des Ganzen: Die Coesfelder wollen nächstes Jahr wieder im Viererteam starten und ich starte nur in einem Achterteam. So bestusst wie dieses Jahr bin ich nie wieder!

Montag, 2. August 2010

24 Stunden, oder was Mann nicht alles macht

Copyright Foto: SKYDER SPORTPROMOTION e.K.
Es ist soweit! Jahre lang habe ich mich erfolgreich wehren können und jetzt habe ich mich doch überreden lassen beim 24-Stunden Rennen in Duisburg zu starten. Ein Viererteam ist kurzfristig auseinander gebrochen und es musste schnell Ersatz her. Jetzt fahre ich mit Freunden aus Coesfeld mal eben 24 Stunden im Kreis!
Ich bin mal gespannt!

Sonntag, 1. August 2010

BAMÜEI-Runde, oder mit netten Menschen unterwegs

Heute rief Hubert in die Eifel und ich habe es echt geschafft mal mitzufahren.
Wir trafen uns oberhalb von Holzheim und fuhren gemeinsam nach Bad Münstereifel um am Bahnhof den Rest einzusammeln. Insgesamt ging es mit 7, später mit 9 Mitfahrern auf eine abwechslungsreiche Runde.
Die Kurzfassung: BAMÜEI, runter nach Altenahr und über die Steinbachtalsperre wieder nach BAMÜEI.
In Altenahr war wohl Stadtfest und ich musste meine gesamte Überredungskunst einsetzten,sonst wären wohl einige über einen Grillstand hergefallen. Aber es siegte die Vernunft, denn wir waren ja zum Rad fahren da!