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Heute sollte der Schrecken der Rennradfahrer, hier in der Gegend, in Angriff genommen werde.
Der Passo Giau.
Also ging es pünktlich um 09:00 Uhr über den Passo Valporona, zum Warm werden eben! :-)
Dannach ging es bis auf 1000 m wieder runter. In Caprile machte sich die Sonne rar und es ging auf ein feines Sträßchen, dass sanft bergauf nach Selva di Cadore führte. Hier ging es dann Los und hier ist auch die letzte Möglichkeit sich gescheit zu verpflegen.
Zum Giau muss ich sagen, dass ich den Fedaia, auch von dieser Seite gefahren, schwerer fand.
Ja er ist steil, aber gleichmäßig zu fahren. Die Aussichten oben auf dem Pass lohnen den Anstieg allemal. Die Abfahrt ist schön, aber nicht besonders anspruchsvoll!
Danach ging es über den Falzarego und den Valporona wieder zurück nach Corvara.
Zum Falzarego nur noch soviel. Durch den sanften Anstieg zieht er einem die letzten Körner aus dem Körper.
Die Daten: 100 km, 3000 hm, 5:10:00
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