Heute ging es über den Pordoi und den Fedaia.
Von Moena ging es auf dem Radweg nach Canazei. Das lief ganz gut, auf jeden Fall besser als über die Hauptstraße. In Canazei gings dann in den Anstieg zum Pordoi. Ein Anstieg, der wirklich gut zu fahren ist. Nur der Verkehr ist die Hölle.
Ich hatte alles andere als ein gutes Bein anhängen, also habe ich die Anderen fahren lassen. Oben am Pass haben wir dann die recht ruppige Abfahrt nach Arraba unter die Reifen genommen. Es ging Richtung Falzarego. Kurz vorher bogen wir aber auf ein kleine Straße ab, die uns zum Fuß des Fedaia brachte. Der Fedaia ist von der Seite einrichtiger A********anstieg. In Rocca Pietore verliessenwir die Hauptstraße um durch die Serrai-Schlucht von Sottoguda zu fahren. Die zwei Euro Eintritt war sie auf jeden Fall wert. Änderte aber nichts an dem elenden Anstieg der folgte. 39/27ist hier absolut Grenzwertig. Zumindest für mich. Nach der langen Geraden kommen dann ein paar Serpentinen mit 15 % und nirgendwo Schatten! Ich war froh als ich oben war. Die Sau fahr ich nie wieder mit dem Rad. Die Abfahrt ist aber vom Feinsten! Nach 100 Kilometern und ca. 2200 Höhenmeter haben wir die Räder in der Garage abgestellt. Ich habe fertig!
Gedanken zum Tag von Guido Limmer (pdf-Datei)
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