Der Passo San Pellegrino machte den Auftakt. Der Pass ist angenehm zu fahren, weil er von Moena eine moderate Steigung hat. Von der anderen Seite ist das eine echte Rampe.
Die Abfahrt nach Agordo war ein echter Genuss, auch wenn ein zorniger Wind das Tal rauf blies. In Argordo wurden dann die 700 Höhenmeter nach Forcella Aurine unter die Reifen genommen. Hier rollt, man relativ entspannt durch eine traumhaft Landschaft mit wunderschönen Ausblicken in die Bergwelt.
Oben auf ca. 1200 Metern angekommen geht es im auf und ab und später dann im dauernden auf zum Passo Di Cereda. Kurz eingekehrt und dann in rasender Abfahrt (90 km/h) runter nach Tonadico.
Ab hier wollten fast 1300 Höhenmeter bis zum Passo Di Rolle vernichtet werden.
Aber auch hier haben die Planer an die Radler gedacht😃 und den Anstieg gut 23 Kilometer lange gemacht . Wirklich schön zu fahren. Auf halber Strecke trennte ich mich von dem Rest. Sie wollten noch eine Kaffeepause machen, aber da es bei mir so gut lief fuhr ich weiter.
Die Abfahrt vom Rolle gestaltete sich relativ zäh. Das lag mal wieder am Wind, der recht stark das Tal rauf blies. Die 10 Kilometer von Predazzo nach Moena spulte ich in aller Ruhe noch runter, obwohl zäh waren die auch.
127 Kilometer, 3200 Höhenmeter in 5:55.
Gedanken zum Tag von Guido Limmer (pdf-Datei)
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